HORIZONT ehrt die Besten des Jahres 2024 aus Marketing, Agenturen und Medien
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HORIZONT Award geht an Giuseppe Fiordispina, Benjamin Minack sowie Pinar Atalay, Maybrit Illner und Sandra Maischberger
08:16
HORIZONT (dfv Mediengruppe) hat die diesjährigen Persönlichkeiten des Jahres in den Kategorien Marketing, Agenturen und Medien ausgezeichnet. Die HORIZONT Awards wurden am 26. Juni im Radialsystem in Berlin vergeben. Giuseppe Fiordispina, Marketing Director CUPRA/SEAT, nahm den Preis in der Kategorie Marketing entgegen. Benjamin Minack, CEO & Gründer Ressourcenmangel, ist Agenturmann des Jahres. In der Kategorie Medien gibt es mit den Journalistinnen Pinar Atalay, Maybrit Illner und Sandra Maischberger gleich drei Preisträgerinnen.

Seit 42 Jahren würdigt HORIZONT mit dem Award Persönlichkeiten der Kommunikationsbranche, die unternehmerischen Mut beweisen, Marken und Medien erfolgreich führen und neue Ideen verwirklichen.
Die Preisträger im Profil:
Als Marketing Director CUPRA/SEAT in Deutschland ist Giuseppe Fiordispina wesentlich für den Erfolg der Marken CUPRA und SEAT hierzulande verantwortlich. Er positioniert beide Marken klar, trifft schnelle Entscheidungen und geht im Marketing permanent neue Wege. Er schafft immer wieder Aufmerksamkeit für die Marken, insbesondere für die Challenger Brand CUPRA. Dazu gehören beispielsweise die jüngsten Kooperationen mit der Berlinale und der Kings League. Mit seinem Stil steht Fiordispina für modernes, mutiges und wirkungsvolles Marketing, das nicht einfach nur Regeln bricht, sondern neue aufstellt. Darüber hinaus bringt sich Giuseppe Fiordispina in gesellschaftlichen Debatten ein und engagiert sich an vielen Stellen für die Belange der Branche, sei es als Vorstand der OWM oder als Mitglied in verschiedenen Jurys.
Unter der Führung von CEO & Gründer Benjamin Minack hat sich Ressourcenmangel zu einer der Top-10-Inhaberagenturen in Deutschland entwickelt. Das Angebot zeichnet sich durch eine spezielle Kombination von Marketing, PR und publizistischen Kompetenzen sowie einem tiefen Verständnis von digitalen Kommunikationskanälen und Nutzerbedürfnissen aus. An diesem zeitgemäßen Setup hat Gründer Minack einen großen Anteil. Seine Agenturgruppe ist inzwischen in vielen Branchen zu Hause, insbesondere im Bereich der politischen Kommunikation haben Ressourcenmangel und er sich einen Namen gemacht. Der ehemalige GWA-Präsident ist nicht nur einer der kompetentesten Berater in diesem Feld, sondern engagiert sich auch persönlich für das demokratische Gemeinwesen.
In einem Jahr globaler Unsicherheiten, geprägt von politischen Spannungen, gesellschaftlichen Polarisierungen und wachsendem Misstrauen gegenüber Medien, haben Pinar Atalay, Maybrit Illner und Sandra Maischberger ein klares Zeichen gesetzt: für faktenbasierte Aufklärung, für differenzierte Diskussion – und für eine journalistische Haltung, die Orientierung bietet, ohne zu belehren. Mit hoher Professionalität, analytischer Schärfe und einem tiefen Verantwortungs-bewusstsein gegenüber dem Publikum haben die drei Journalistinnen bewiesen, dass Qualitätsjournalismus lebt und dass er in der Lage ist, Vertrauen zu stiften, statt Spaltung zu fördern. Besonders im Rahmen des Bundestagswahlkampfs 2024/25 wurde offensichtlich, wie bedeutsam solche unabhängigen Stimmen im öffentlichen Diskurs sind. Die prägnanten, kritischen und stets respektvollen Gesprächsformate haben die politische Auseinandersetzung auf eine Weise bereichert, die weit über die Sendungen hinaus Wirkung entfaltete.
Bei RTL setzte Pinar Atalay dabei mit ihrer Moderation von „RTL Direkt“ neue Maßstäbe für politische Berichterstattung im Privatfernsehen. Durch sachliche Analysen und eine klare Haltung in ihren Interviews trug sie maßgeblich dazu bei, politische Themen einem breiten Publikum verständlich zu vermitteln. Selbes gilt für Maybrit Illner. Als Beispiel besonders hervorzuheben ist die Sendung vom 6. Juni 2024 mit dem Titel „Habeck gegen Merz – Was braucht Deutschland jetzt?“. Ebenso überzeugte Sandra Maischbergers Talkshow „Maischberger“ in dieser Zeit regelmäßig durch tiefgründige Gespräche und eine präzise, ausgewogene Moderation.
Die Jury würdigt mit dieser Auszeichnung nicht nur journalistische Exzellenz, sondern möchte zugleich ein deutliches Zeichen setzen: Meinungsfreiheit und Qualitätsjournalismus haben in Deutschland starke Stimmen.
Weitere Informationen finden Sie auf www.horizont.net.
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