03. März 2004
Top 100 Gastronomen mit leichtem Plus
3 Min.
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Die größten Unternehmen / Systeme / Gruppen mit Umsatzzuwachs - Burger King erneut größter Plusmacher - McDonald’s leicht im Minus
Für Deutschlands führende Gastronomen brachte das Jahr 2003 wieder ein leichtes Plus beim Umsatz. Nach einem Minus im Vorjahr verzeichneten die Top 100 der Gastronomiebranche einen Umsatzwachstum von 0,4 Prozent (Vorjahr: - 0,9 %). Vor allem das vierte Quartal brachte die Trendwende. Jetzt dominiert der Optimismus für 2004. Die Mehrzahl der Gastronomen rechnet für das laufende Jahr mit steigenden Erlösen. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Branchenerhebung der Wirtschaftsfachzeitschrift food service (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main). Der Fachtitel präsentiert die Top 100 bereits zum 22. Mal.
2003 stehen Deutschlands führende Gastronomen für knapp 8 Milliarden Euro Nettoumsatz, der in 12.500 Betrieben erwirtschaftet wurde. Mehr als die Hälfte der Top 100 konnten 2003 gegenüber dem Vorjahr den Umsatz steigern (2002: 42 %). 40 Prozent haben niedrigere Erlöse als im Vorjahr. Gut die Hälfte der Befragten nennt die Ertragslage noch zufriedenstellend. Die richtige Preisstrategie war und ist ein zentrales Marketinginstrument. Generell gilt: Erfolgreich ist, was dem Verbraucher das Leben einfacher, angenehmer und am besten auch billiger macht. Take-away gilt als stärkster Nachfragetrend. Viele Zukunftskonzepte gehorchen der Formel: frisch, schnell, schön.
55 Unternehmen des Rankings weisen im betrachteten Geschäftsjahr gegenüber dem Vorjahr Pluszahlen auf (2002: 42). Der größte Anteil der Plusmacher entfällt auf Burger King (+48,3,6 Mio. Euro). Der Fast-Food-Anbieter kann im sechsten Jahr in Folge ein zweistelliges Plus vorweisen. Es folgen: Karstadt (+28,7 Mio. Euro), Ikea (+14,0 Mio. Euro), Subway (+10,8 Mio. Euro) und LSG (+10,0 Mio. Euro).
Relativ betrachtet führen in der Erlös-Entwicklung: Subway (+105,9 %), Eurest Sports & Food (+100,0 %), Messe G. Hannover (+44,6 %), Phantasialand (+38,9 %) und Schäfer’s Brot (+33,3 %). Die stärksten Umsatzrückgänge fanden statt bei: Mövenpick (-36,0 Mio. Euro), Shell (-12,9 Mio. Euro) und Aral (-10,6 Mio. Euro). Die meisten neuen Store vermeldeten: Schäfer’s Brot (65), Agip (50), Burger King (36), McDonald’s und Subway (je 33).
Bei der Analyse der einzelnen Segmenten zeigt sich, dass vier der fünf Bereiche das Jahr mit positiven Vorzeichen abgeschlossen haben: Handelsgastronomie +3,9 Prozent, Freizeitsektor +3,7 Prozent, Fast Food +0,6 Prozent und Verkehrsgastronomie +0,4 Prozent. Die Fullservice-Restauration musste mit -6,7% erneut die größten Verluste hinnehmen Im Segment Fast Food stehen 32 Unternehmen für 52 Prozent aller Erlöse der Top 100. Das Wachstum lag bei 0,6 Prozent, gegenüber 1,7 Prozent im Vorjahr Wachstumsstar ist Subway, hier wird in der zweiten Hälfte 2004 der 100. Store eröffnet. Das US-System ist mit 20.500 Läden in mehr als 70 Ländern präsent.
Die Entwicklung in anderen Segmenten der Top 100 Rangliste: Erstmals gelang der Handelsgastronomie die größte Umsatzsteigerung. Neun Unternehmen legten im Jahr 2003 um 3,9 Prozent zu. Dazu haben vorwiegend Karstadt mit nun schon fast 30 Starbucks-Filialen und Ikea beigetragen. Die Freizeitgastronomie erzielte mit 26 Unternehmen einen Zuwachs um 3,7 Prozent bei 8 Prozent mehr Betrieben. Das Wachstum kommt aus der Expansion. Verkehrsgastronomie mit 15 Firmen verzeichnet ein leichtes Plus von 0,4 Prozent (Vorjahr: -2,9%). Bei der Fullservice Restauration mit 18 Unternehmen ergibt sich bei den Umsätzen ein Minus von 6,7 Prozent (Vorjahr: -6,2 %). Am größten war der Verlust bei Mövenpick. Da wurden elf Betriebe und 25 Prozent Umsatz abgebaut.
Eine Langfassung dieser Pressemitteilung und das komplette Ranking können angefordert werden unter Telefon 069/7595-2052.
Für Deutschlands führende Gastronomen brachte das Jahr 2003 wieder ein leichtes Plus beim Umsatz. Nach einem Minus im Vorjahr verzeichneten die Top 100 der Gastronomiebranche einen Umsatzwachstum von 0,4 Prozent (Vorjahr: - 0,9 %). Vor allem das vierte Quartal brachte die Trendwende. Jetzt dominiert der Optimismus für 2004. Die Mehrzahl der Gastronomen rechnet für das laufende Jahr mit steigenden Erlösen. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Branchenerhebung der Wirtschaftsfachzeitschrift food service (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main). Der Fachtitel präsentiert die Top 100 bereits zum 22. Mal.
2003 stehen Deutschlands führende Gastronomen für knapp 8 Milliarden Euro Nettoumsatz, der in 12.500 Betrieben erwirtschaftet wurde. Mehr als die Hälfte der Top 100 konnten 2003 gegenüber dem Vorjahr den Umsatz steigern (2002: 42 %). 40 Prozent haben niedrigere Erlöse als im Vorjahr. Gut die Hälfte der Befragten nennt die Ertragslage noch zufriedenstellend. Die richtige Preisstrategie war und ist ein zentrales Marketinginstrument. Generell gilt: Erfolgreich ist, was dem Verbraucher das Leben einfacher, angenehmer und am besten auch billiger macht. Take-away gilt als stärkster Nachfragetrend. Viele Zukunftskonzepte gehorchen der Formel: frisch, schnell, schön.
55 Unternehmen des Rankings weisen im betrachteten Geschäftsjahr gegenüber dem Vorjahr Pluszahlen auf (2002: 42). Der größte Anteil der Plusmacher entfällt auf Burger King (+48,3,6 Mio. Euro). Der Fast-Food-Anbieter kann im sechsten Jahr in Folge ein zweistelliges Plus vorweisen. Es folgen: Karstadt (+28,7 Mio. Euro), Ikea (+14,0 Mio. Euro), Subway (+10,8 Mio. Euro) und LSG (+10,0 Mio. Euro).
Relativ betrachtet führen in der Erlös-Entwicklung: Subway (+105,9 %), Eurest Sports & Food (+100,0 %), Messe G. Hannover (+44,6 %), Phantasialand (+38,9 %) und Schäfer’s Brot (+33,3 %). Die stärksten Umsatzrückgänge fanden statt bei: Mövenpick (-36,0 Mio. Euro), Shell (-12,9 Mio. Euro) und Aral (-10,6 Mio. Euro). Die meisten neuen Store vermeldeten: Schäfer’s Brot (65), Agip (50), Burger King (36), McDonald’s und Subway (je 33).
Bei der Analyse der einzelnen Segmenten zeigt sich, dass vier der fünf Bereiche das Jahr mit positiven Vorzeichen abgeschlossen haben: Handelsgastronomie +3,9 Prozent, Freizeitsektor +3,7 Prozent, Fast Food +0,6 Prozent und Verkehrsgastronomie +0,4 Prozent. Die Fullservice-Restauration musste mit -6,7% erneut die größten Verluste hinnehmen Im Segment Fast Food stehen 32 Unternehmen für 52 Prozent aller Erlöse der Top 100. Das Wachstum lag bei 0,6 Prozent, gegenüber 1,7 Prozent im Vorjahr Wachstumsstar ist Subway, hier wird in der zweiten Hälfte 2004 der 100. Store eröffnet. Das US-System ist mit 20.500 Läden in mehr als 70 Ländern präsent.
Die Entwicklung in anderen Segmenten der Top 100 Rangliste: Erstmals gelang der Handelsgastronomie die größte Umsatzsteigerung. Neun Unternehmen legten im Jahr 2003 um 3,9 Prozent zu. Dazu haben vorwiegend Karstadt mit nun schon fast 30 Starbucks-Filialen und Ikea beigetragen. Die Freizeitgastronomie erzielte mit 26 Unternehmen einen Zuwachs um 3,7 Prozent bei 8 Prozent mehr Betrieben. Das Wachstum kommt aus der Expansion. Verkehrsgastronomie mit 15 Firmen verzeichnet ein leichtes Plus von 0,4 Prozent (Vorjahr: -2,9%). Bei der Fullservice Restauration mit 18 Unternehmen ergibt sich bei den Umsätzen ein Minus von 6,7 Prozent (Vorjahr: -6,2 %). Am größten war der Verlust bei Mövenpick. Da wurden elf Betriebe und 25 Prozent Umsatz abgebaut.
Eine Langfassung dieser Pressemitteilung und das komplette Ranking können angefordert werden unter Telefon 069/7595-2052.
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