18. August 2011
TextilWirtschaft – Exklusivumfrage: Modehandel bleibt trotz Euro-Sorgen optimistisch
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Top-Manager der Mode-Industrie und des Bekleidungshandels sind sich einig: Der Modekonsum in Deutschland wird in nächster Zeit stabil bleiben. Die Verbraucher lassen sich von den Negativschlagzeilen rund um den Euro nicht beeindrucken. Dies ist der Tenor der aktuellen Umfrage der TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt am Main) unter führenden Köpfen der Branche. Die Ergebnisse im Detail sind in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift veröffentlicht.
„Unsere Branche wird die aktuelle Krise weitestgehend unbeschadet überstehen, davon bin ich überzeugt“, sagt beispielsweise Gerhard Weber, Vorstandsvorsitzender von Gerry Weber.
Nicht nur der Verkauf an die Verbraucher, sondern auch die aktuelle Orderrunde läuft derzeit nach dem Muster: Business as usual. Das versichern alle angesprochenen Manager aus der Modeindustrie, etwa Dieter Holzer, Vorstandschef von Tom Tailor: „(…) Die Händler kaufen keineswegs vorsichtiger ein, weil sie jetzt etwa einen Einbruch im Konsum befürchten würden.“ Und die Einzelhändler bestätigen, dass sie ihre Limits nicht reduzieren, um sich auf eine möglicherweise schwächende Nachfrage einzustellen.
Noch herrscht also weitgehender Optimismus. „Sollten die Negativ-Schlagzeilen allerdings länger anhalten, wird es natürlich immer schwerer, den Menschen Lust auf neue Mode zu machen“, so Klaus Brinkmann, Inhaber der Bugatti Holding und Präsident des Verbandes GermanFashion.
„Unsere Branche wird die aktuelle Krise weitestgehend unbeschadet überstehen, davon bin ich überzeugt“, sagt beispielsweise Gerhard Weber, Vorstandsvorsitzender von Gerry Weber.
Nicht nur der Verkauf an die Verbraucher, sondern auch die aktuelle Orderrunde läuft derzeit nach dem Muster: Business as usual. Das versichern alle angesprochenen Manager aus der Modeindustrie, etwa Dieter Holzer, Vorstandschef von Tom Tailor: „(…) Die Händler kaufen keineswegs vorsichtiger ein, weil sie jetzt etwa einen Einbruch im Konsum befürchten würden.“ Und die Einzelhändler bestätigen, dass sie ihre Limits nicht reduzieren, um sich auf eine möglicherweise schwächende Nachfrage einzustellen.
Noch herrscht also weitgehender Optimismus. „Sollten die Negativ-Schlagzeilen allerdings länger anhalten, wird es natürlich immer schwerer, den Menschen Lust auf neue Mode zu machen“, so Klaus Brinkmann, Inhaber der Bugatti Holding und Präsident des Verbandes GermanFashion.
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