15. Juni 2001
Sponsoren wehren sich gegen Verlegung von Bundesliga
1 Min.
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Unternehmen, die als Sponsoren in der Fußball-Bundesliga engagiert sind, wehren sich gegen die Verlegung der TV-Sendung "ran" auf 20.15 Uhr. Vor allem sorgt für Unmut, dass die Reichweite damit voraussichtlich weiter sinken wird. Im Gespräch mit HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main), stellten nahezu alle Sponsoren klar, dass bei den Neuverhandlungen mit den Clubs auch die geringeren Zuschauerzahlen berücksichtigt werden sollten.
Außerdem bereitet den Unternehmen vor allem die veränderte Zusammensetzung der Zielgruppe Kopfzerbrechen. "Gerade jüngere Zielgruppen sind um 20 Uhr doch außer Haus", vermutet Martina Rudy, Leiterin Unternehmenskommunikation von RWE Plus gegenüber HORIZONT. Sie sieht es als fraglich an, dass mit der Verlegung der Sportsendung in das Hauptabendprogramm das Zuschauerinteresse gewahrt bleibt. Andere Sponsoren haben dagegen die Hoffnung, zum späteren Sendezeitpunkt Entscheider aus dem Mittelstand vor dem Fernseher anzutreffen.
Außerdem bereitet den Unternehmen vor allem die veränderte Zusammensetzung der Zielgruppe Kopfzerbrechen. "Gerade jüngere Zielgruppen sind um 20 Uhr doch außer Haus", vermutet Martina Rudy, Leiterin Unternehmenskommunikation von RWE Plus gegenüber HORIZONT. Sie sieht es als fraglich an, dass mit der Verlegung der Sportsendung in das Hauptabendprogramm das Zuschauerinteresse gewahrt bleibt. Andere Sponsoren haben dagegen die Hoffnung, zum späteren Sendezeitpunkt Entscheider aus dem Mittelstand vor dem Fernseher anzutreffen.
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