08. August 2002
Schlussverkauf lockt nur noch wenige Kunden
2 Min.
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GfK/TW-Kundenmonitor: Mehrheit für die Abschaffung
Nur jeder fünfte Kunde geht regelmäßig auf Schnäppchenjagd zum Schlussverkauf, während fast 60 Prozent SSV und WSV für überholt halten, da es mittlerweile fast die ganze Saison über reduzierte Ware und Rabattaktionen gebe. Dies sind aktuelle Ergebnisse des GfK/TW-Kundenmonitors, einer repräsentativen Befragung von rund 1000 Frauen und Männern, durchgeführt von der GFK Textilmarktforschung im Auftrag der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
Die Mehrheit der Kunden sagt, dass sie so gut wie nie im Schlussverkauf einkauft. Die Begründung: Es gebe fast nur noch Ramsch. Die wirklich guten Sachen zu günstigen Preisen biete der Handel Wochen vorher an. 60 Prozent der Kunden sprechen sich sogar für eine Abschaffung der Schlussverkäufe aus, da Schnäppchen die ganze Saison über zu haben seien. Die Zahl derer, die dieser Meinung sind, steigt mit zunehmendem Lebensalter. Extreme Reduzierungen und Rabatte - vor allem zum Saisonende - haben die Kunden im Laufe der Jahre zudem preiskritisch gemacht. Bei den meisten Deutschen ist das Gefühl entstanden, dass die Preise von Textilien keine Normal-, sondern eher unrealistische Mondpreise seien. So sagen 85 Prozent der befragten Männer und Frauen, dass sie aufgrund der starken Reduzierungen und Rabatte die Normalpreise als deutlich überzogen empfänden.
Die TextilWirtschaft veröffentlicht die Ergebnisse der Befragung in ihrer Ausgabe vom 8. August 2002. Basis des GfK/TW-Kundenmonitors ist eine telefonische Befragung von rund 1000 Frauen und Männern.
Nur jeder fünfte Kunde geht regelmäßig auf Schnäppchenjagd zum Schlussverkauf, während fast 60 Prozent SSV und WSV für überholt halten, da es mittlerweile fast die ganze Saison über reduzierte Ware und Rabattaktionen gebe. Dies sind aktuelle Ergebnisse des GfK/TW-Kundenmonitors, einer repräsentativen Befragung von rund 1000 Frauen und Männern, durchgeführt von der GFK Textilmarktforschung im Auftrag der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
Die Mehrheit der Kunden sagt, dass sie so gut wie nie im Schlussverkauf einkauft. Die Begründung: Es gebe fast nur noch Ramsch. Die wirklich guten Sachen zu günstigen Preisen biete der Handel Wochen vorher an. 60 Prozent der Kunden sprechen sich sogar für eine Abschaffung der Schlussverkäufe aus, da Schnäppchen die ganze Saison über zu haben seien. Die Zahl derer, die dieser Meinung sind, steigt mit zunehmendem Lebensalter. Extreme Reduzierungen und Rabatte - vor allem zum Saisonende - haben die Kunden im Laufe der Jahre zudem preiskritisch gemacht. Bei den meisten Deutschen ist das Gefühl entstanden, dass die Preise von Textilien keine Normal-, sondern eher unrealistische Mondpreise seien. So sagen 85 Prozent der befragten Männer und Frauen, dass sie aufgrund der starken Reduzierungen und Rabatte die Normalpreise als deutlich überzogen empfänden.
Die TextilWirtschaft veröffentlicht die Ergebnisse der Befragung in ihrer Ausgabe vom 8. August 2002. Basis des GfK/TW-Kundenmonitors ist eine telefonische Befragung von rund 1000 Frauen und Männern.
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