30. Juni 2016
Retail Report 2017: Handel findet Stadt
2 Min.
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Was passiert mit unseren Innenstädten, wenn die Digitalisierung des Handels immer mehr an Fahrt aufnimmt? Zukunftsforscherinnen haben im Retail Report 2017 Szenarien und Strategieansätze für die Zukunft kleiner und mittelgroßer Städte entwickelt, in denen Handel lebt und belebt wird. Herausgeber sind das Zukunftsinstitut und das Wirtschaftsmagazin Der Handel (dfv Mediengruppe).
Wer durch die unterschiedlichsten kleinen oder mittelgroßen Städte Deutschlands bummelt, verspürt mehr Einkaufsfrust als Einkaufslust: zahlreiche leerstehende Geschäfte, viele Billig-Läden und Filialen von Ketten, die überall das Gleiche anbieten, prägen das Bild. Dass es auch anders gehen kann, zeigt der neue Retail Report 2017. Die beiden Expertinnen Theresa Schleicher und Janine Seitz präsentieren darin drei innovative Szenarien für die Zukunft der Innenstädte: Borderless Local, Smart Spaces und Heimat-Hubs.
Klar ist: Der wirtschaftliche Erfolg der mittelgroßen und kleinen Innenstädte in Deutschland wird in Zukunft zu einer großen Herausforderung aller Akteure: Einzelhändler, Städtebauer und Stadtplaner, Architekten, Stadtmarketing, Immobilienentwickler und -besitzer – alle sind gefragt. Nur gemeinsam können Städte attraktiv gestaltet werden. Eine der zentralen Anforderungen mit Blick auf den Handel lautet: ein umfangreiches Angebot mit lokaler Verankerung und Kundennähe zu verbinden. Denn Konsumenten sind es bereits heute nicht mehr gewohnt, eindimensional einzukaufen und sich mit einer beschränkten Auswahl vor Ort zufrieden zu geben.
Was man noch alles über den Handel im digitalen Wandel wissen sollte – vom Streaming-Trend über Hobby Professionals und Chatvertising bis hin zum neuen Luxus als Rebellion – präsentieren die Expertinnen auf über hundert spannenden Seiten des zweiten Retail Reports. Außerdem liefert er eine übersichtliche Zusammenstellung der wichtigsten Fakten der deutschen Handelslandschaft.
Der Retail Report 2017 kann unter www.derhandel.de/retailreport2017 für 125 € (zzgl. MwSt.) bestellt werden.
Wer durch die unterschiedlichsten kleinen oder mittelgroßen Städte Deutschlands bummelt, verspürt mehr Einkaufsfrust als Einkaufslust: zahlreiche leerstehende Geschäfte, viele Billig-Läden und Filialen von Ketten, die überall das Gleiche anbieten, prägen das Bild. Dass es auch anders gehen kann, zeigt der neue Retail Report 2017. Die beiden Expertinnen Theresa Schleicher und Janine Seitz präsentieren darin drei innovative Szenarien für die Zukunft der Innenstädte: Borderless Local, Smart Spaces und Heimat-Hubs.
Klar ist: Der wirtschaftliche Erfolg der mittelgroßen und kleinen Innenstädte in Deutschland wird in Zukunft zu einer großen Herausforderung aller Akteure: Einzelhändler, Städtebauer und Stadtplaner, Architekten, Stadtmarketing, Immobilienentwickler und -besitzer – alle sind gefragt. Nur gemeinsam können Städte attraktiv gestaltet werden. Eine der zentralen Anforderungen mit Blick auf den Handel lautet: ein umfangreiches Angebot mit lokaler Verankerung und Kundennähe zu verbinden. Denn Konsumenten sind es bereits heute nicht mehr gewohnt, eindimensional einzukaufen und sich mit einer beschränkten Auswahl vor Ort zufrieden zu geben.
Was man noch alles über den Handel im digitalen Wandel wissen sollte – vom Streaming-Trend über Hobby Professionals und Chatvertising bis hin zum neuen Luxus als Rebellion – präsentieren die Expertinnen auf über hundert spannenden Seiten des zweiten Retail Reports. Außerdem liefert er eine übersichtliche Zusammenstellung der wichtigsten Fakten der deutschen Handelslandschaft.
Der Retail Report 2017 kann unter www.derhandel.de/retailreport2017 für 125 € (zzgl. MwSt.) bestellt werden.
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