18. August 2005
Mode aus dem Fachgeschäft und von Aldi
2 Min.
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Einkaufsstätten-Studie der TextilWirtschaft
Fachgeschäft und Discounter, Warenhaus und Versandhandel. Wenn die deutschen Verbraucher Kleidung kaufen, dann wechseln sie zwischen den unterschiedlichsten Geschäftstypen. Knapp sechs verschiedene Typen nutzt der Durchschnittskunde, um seine Garderobe zusammenzustellen. Das ergab die aktuelle Einkaufsstätten-Studie der TextilWirtschaft. Im Auftrag der Branchenzeitschrift (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) befragte das Frankfurter Institut Link im Juni 1.000 Männer und Frauen. Es ging darum, wie häufig welche Geschäftstypen für den Kauf von Kleidung genutzt werden.
Tabus bei der Wahl der Einkaufsstätten gibt es immer weniger. Gekauft wird fast überall. So kaufen mehr als 80 Prozent der Aldi-Bekleidungskunden auch in Fachgeschäften. Mehr als die Hälfte der Kunden von Fachgeschäften lassen sich von den Angeboten von Tchibo verführen. Kunden, die zur Stammklientel hochpreisiger Fachgeschäfte zählen, greifen genauso häufig wie die Durchschnittskunden bei den Textilangeboten der Discounter oder SB-Warenhäuser zu.
Und die Schnäppchenjäger, die sich ihre Markenware günstig direkt beim Hersteller holen, gehen genauso häufig in die Konzernwarenhäuser und in den Bekleidungsfach-handel wie alle anderen. Die Kunden kombinieren fleißig Discounter-Ware mit Designer-Labels. Die Prada-Tasche paart sich mit dem Zara-Shirt. Das Aldi-Hemd schmückt die Brax-Hose. Und H&M-Kunden adeln ihr Outfit mit Lagerfeld. Frauen sowie jüngeren Kunden nutzen dabei mehr Geschäftstypen als Männer oder aber ältere Kunden.
Die meisten Kunden haben die eher kleineren Fachgeschäfte, die mit 38.000 Unternehmen auch die größte Gruppe im Einzelhandel darstellen. Drei von vier Kunden kaufen hier ihre Kleidung. Auf dem zweiten Platz folgen die Konzern-Warenhäuser, die beim Kauf von Kleidung einen Kundenanteil von 70 Prozent erzielen.
Bekleidungshäuser wie C&A und H&M, die ausschließlich auf ihre Eigenmarken setzen, folgen auf dem dritten Rang. Sie zählen zwei Drittel aller Deutschen zu ihrer Kundschaft. Bekleidungshäuser, die eine Vielzahl von Modemarken unter ihrem Dach versammeln (P&C, Wöhrl, Pohland, Appelrath-Cüpper, Breuninger u.a.) werden von jedem zweiten Käufer aufgesucht. Mehr Kunden als diese haben noch die Sportgeschäfte (64 Prozent) sowie die Versender (56 Prozent). Jeder zweite Kunde kauft mittlerweile seine Bekleidung auch bei Discountern wie Aldi und Lidl. Tchibo verführt 44 Prozent aller Deutschen mit seinem Bekleidungsangebot.
Tabelle als #DC24#
Fachgeschäft und Discounter, Warenhaus und Versandhandel. Wenn die deutschen Verbraucher Kleidung kaufen, dann wechseln sie zwischen den unterschiedlichsten Geschäftstypen. Knapp sechs verschiedene Typen nutzt der Durchschnittskunde, um seine Garderobe zusammenzustellen. Das ergab die aktuelle Einkaufsstätten-Studie der TextilWirtschaft. Im Auftrag der Branchenzeitschrift (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) befragte das Frankfurter Institut Link im Juni 1.000 Männer und Frauen. Es ging darum, wie häufig welche Geschäftstypen für den Kauf von Kleidung genutzt werden.
Tabus bei der Wahl der Einkaufsstätten gibt es immer weniger. Gekauft wird fast überall. So kaufen mehr als 80 Prozent der Aldi-Bekleidungskunden auch in Fachgeschäften. Mehr als die Hälfte der Kunden von Fachgeschäften lassen sich von den Angeboten von Tchibo verführen. Kunden, die zur Stammklientel hochpreisiger Fachgeschäfte zählen, greifen genauso häufig wie die Durchschnittskunden bei den Textilangeboten der Discounter oder SB-Warenhäuser zu.
Und die Schnäppchenjäger, die sich ihre Markenware günstig direkt beim Hersteller holen, gehen genauso häufig in die Konzernwarenhäuser und in den Bekleidungsfach-handel wie alle anderen. Die Kunden kombinieren fleißig Discounter-Ware mit Designer-Labels. Die Prada-Tasche paart sich mit dem Zara-Shirt. Das Aldi-Hemd schmückt die Brax-Hose. Und H&M-Kunden adeln ihr Outfit mit Lagerfeld. Frauen sowie jüngeren Kunden nutzen dabei mehr Geschäftstypen als Männer oder aber ältere Kunden.
Die meisten Kunden haben die eher kleineren Fachgeschäfte, die mit 38.000 Unternehmen auch die größte Gruppe im Einzelhandel darstellen. Drei von vier Kunden kaufen hier ihre Kleidung. Auf dem zweiten Platz folgen die Konzern-Warenhäuser, die beim Kauf von Kleidung einen Kundenanteil von 70 Prozent erzielen.
Bekleidungshäuser wie C&A und H&M, die ausschließlich auf ihre Eigenmarken setzen, folgen auf dem dritten Rang. Sie zählen zwei Drittel aller Deutschen zu ihrer Kundschaft. Bekleidungshäuser, die eine Vielzahl von Modemarken unter ihrem Dach versammeln (P&C, Wöhrl, Pohland, Appelrath-Cüpper, Breuninger u.a.) werden von jedem zweiten Käufer aufgesucht. Mehr Kunden als diese haben noch die Sportgeschäfte (64 Prozent) sowie die Versender (56 Prozent). Jeder zweite Kunde kauft mittlerweile seine Bekleidung auch bei Discountern wie Aldi und Lidl. Tchibo verführt 44 Prozent aller Deutschen mit seinem Bekleidungsangebot.
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