07. August 2003
Kritik an zu viel Werbung im TV
2 Min.
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HORIZONT-Kommunikationsbarometer:
72,2 Prozent der Bundesbürger haben das Gefühl, dass es zu viel Werbung in den Medien gibt, diese stört besonders im TV und in den Briefkästen. Das ergab das aktuelle Kommunikationsbarometer von HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main), und dem Marktforschungsinstitut TNS Emnid, Bielefeld. Dabei werden regelmäßig repräsentativ rund 2000 Bürger ab 14 Jahren nach ihrer Reaktion auf die durch Medien transportierte Werbung befragt.
Offensichtlich gewöhnen sich die Bundesbürger auch nicht an die Werbung. Die Studie belegt, dass das Empfinden, es gäbe zu viel Werbung, seit Jahren bei rund 70 Prozent stagniert. Für 19,4 Prozent der Bevölkerung ist das Ausmaß der Werbung gerade richtig.
Auf die Frage, in welchen Medien es zu viel Werbung gibt, wird mit Abstand am häufigsten das Lieblingsmedium der Deutschen genannt - das Fernsehen. 85,2 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass im TV zu viel Werbung ausgestrahlt wird. Auf Platz 2 folgen, mit etwa der Hälfte der Nennungen, die Postwurfsendungen in den Briefkästen. Platz 3 in dem Negativ-Ranking wird den Zeitschriften zugewiesen. Dann folgen: Beilagen in Tageszeitungen, Radio, Beilagen in Anzeigenblättern sowie in Zeitschriften, Prospekte, Tageszeitungen, Anzeigenblätter und Internet.
Obwohl die Bundesbürger den Werbedruck deutlich beklagen, so stimmen jedoch nur 4,7 Prozent dem Statement zu, ohne Werbung sei das Leben viel schöner. Das heißt, das eine deutliche Mehrheit Werbung grundsätzlich akzeptiert und als Teil des modernen Lebens begreift.
72,2 Prozent der Bundesbürger haben das Gefühl, dass es zu viel Werbung in den Medien gibt, diese stört besonders im TV und in den Briefkästen. Das ergab das aktuelle Kommunikationsbarometer von HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main), und dem Marktforschungsinstitut TNS Emnid, Bielefeld. Dabei werden regelmäßig repräsentativ rund 2000 Bürger ab 14 Jahren nach ihrer Reaktion auf die durch Medien transportierte Werbung befragt.
Offensichtlich gewöhnen sich die Bundesbürger auch nicht an die Werbung. Die Studie belegt, dass das Empfinden, es gäbe zu viel Werbung, seit Jahren bei rund 70 Prozent stagniert. Für 19,4 Prozent der Bevölkerung ist das Ausmaß der Werbung gerade richtig.
Auf die Frage, in welchen Medien es zu viel Werbung gibt, wird mit Abstand am häufigsten das Lieblingsmedium der Deutschen genannt - das Fernsehen. 85,2 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass im TV zu viel Werbung ausgestrahlt wird. Auf Platz 2 folgen, mit etwa der Hälfte der Nennungen, die Postwurfsendungen in den Briefkästen. Platz 3 in dem Negativ-Ranking wird den Zeitschriften zugewiesen. Dann folgen: Beilagen in Tageszeitungen, Radio, Beilagen in Anzeigenblättern sowie in Zeitschriften, Prospekte, Tageszeitungen, Anzeigenblätter und Internet.
Obwohl die Bundesbürger den Werbedruck deutlich beklagen, so stimmen jedoch nur 4,7 Prozent dem Statement zu, ohne Werbung sei das Leben viel schöner. Das heißt, das eine deutliche Mehrheit Werbung grundsätzlich akzeptiert und als Teil des modernen Lebens begreift.
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