25. September 2003
Konzentration und Stagnation
2 Min.
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Umsatz-Rangliste des Textileinzelhandels in Deutschland:
Auch 2002 hat die Konzentration im deutschen Textileinzelhandel weiter zugenommen. Rund 58 Prozent des insgesamt rückläufigen Marktes entfallen auf weniger als 80 Unternehmen. Das zeigt die 19. Rangliste der Größten im Textileinzelhandel, die in der heutigen Ausgabe der führenden Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt am Main) erscheint. Die Rangliste erfasst Unternehmen, die 2002 mehr als 50 Millionen Euro Brutto-Umsatz mit Textilien und Bekleidung erzielten.
Der Umsatz mit Textilien und Bekleidung ging 2002 von 59,76 auf 58,01 Mrd. Euro zurück. Die aufgeführten 78 Top-Unternehmen erwirtschafteten gemeinsam rund 34 Mrd. Euro und bewegten sich damit auf Vorjahresniveau. Die Top 20 erlösten davon alleine einen addierten Umsatz von 26,21 Mrd. Euro (2001: 26 Mrd. Euro). Neben den Discountern, die ihre Umsätze um gut zehn Prozent steigern konnten, gehörten die sogenannten vertikalen Vertriebsformen wie Hennes & Mauritz und Zara zu den größten Gewinnern des aktuellen Rankings. Bei diesen Unternehmen liegen sämtliche Stufen vom Design über die Herstellung bis zum Verkauf in einer Hand.
Die Umsätze der anderen Unternehmen entwickelten sich uneinheitlich. Deutliche Zuwächse konnten vor allen Dingen Unternehmen erzielen, die trotz Nachfrageschwäche auch im vergangenen Jahr expandierten. Dazu zählen unter anderem S.Oliver und Esprit.
Auch 2002 hat die Konzentration im deutschen Textileinzelhandel weiter zugenommen. Rund 58 Prozent des insgesamt rückläufigen Marktes entfallen auf weniger als 80 Unternehmen. Das zeigt die 19. Rangliste der Größten im Textileinzelhandel, die in der heutigen Ausgabe der führenden Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt am Main) erscheint. Die Rangliste erfasst Unternehmen, die 2002 mehr als 50 Millionen Euro Brutto-Umsatz mit Textilien und Bekleidung erzielten.
Der Umsatz mit Textilien und Bekleidung ging 2002 von 59,76 auf 58,01 Mrd. Euro zurück. Die aufgeführten 78 Top-Unternehmen erwirtschafteten gemeinsam rund 34 Mrd. Euro und bewegten sich damit auf Vorjahresniveau. Die Top 20 erlösten davon alleine einen addierten Umsatz von 26,21 Mrd. Euro (2001: 26 Mrd. Euro). Neben den Discountern, die ihre Umsätze um gut zehn Prozent steigern konnten, gehörten die sogenannten vertikalen Vertriebsformen wie Hennes & Mauritz und Zara zu den größten Gewinnern des aktuellen Rankings. Bei diesen Unternehmen liegen sämtliche Stufen vom Design über die Herstellung bis zum Verkauf in einer Hand.
Die Umsätze der anderen Unternehmen entwickelten sich uneinheitlich. Deutliche Zuwächse konnten vor allen Dingen Unternehmen erzielen, die trotz Nachfrageschwäche auch im vergangenen Jahr expandierten. Dazu zählen unter anderem S.Oliver und Esprit.
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