13. September 2007
HORIZONT SPORTBUSINESS: Liga plant Auslandsgesellschaft
2 Min.
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Christian Seifert zum Markenprofil der DFL, zum neuen TV-Vertrag und der Aufholjagd im Ausland
Die Kritik von Wolfgang Holzhäuser, dem Interims-Ligaverbands-Präsidenten, kontert Christian Seifert, DFL-Geschäftsführer und Ligavorstand, im Interview mit HORIZONT SPORTBUSINESS (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main). Auf die Frage, was er zum Vorwurf sage, der Liga fehle es an Profil, antwortet er: „Jeder entscheidet selbst über die Worte, die er bei seinem Abschied wählt.“ Trotz „schwerer Gewitter“ seit Gründung des Ligaverbandes sei es sehr wohl gelungen „ein Profil zu entwickeln“.
Was den Erfolg der internationalen Rechtevermarktung angeht, deutet Seifert die Gründung einer eigenen Auslandsgesellschaft an. Bislang nimmt The Sportsman Media Group im Auftrag von Bwin diesen Job wahr, doch „wir werden uns die Frage stellen, ob wir uns als Liga nicht noch stärker einbringen“. Die Zusammenarbeit mit den Partner sei „ganz exzellent“, aber die Gründung einer „eigenen Auslandsgesellschaft“ sei ebenfalls „ein gangbarer Weg“.
Zur Ausschreibung des neuen Bundesliga-TV-Vertrags für die Zeit von 2009 bis 2012, sagt Seifert: „Brüssel hat uns signalisiert, dass man bei der vergangenen Rechtevergabe zu weit gegangen sei mit den Forderungen an die deutsche Liga.“ 2005 musste die DFL TV- und Internet-Rechte getrennt vergeben, was bekanntlich zu einem Konflikt zwischen Pay-TV-Sender Arena und der Telekom führte, die die Weblizenz gekauft hatte. Diesmal gehe man davon aus, dass es einen Käufer gibt. „Es wäre dem Gleichbehandlungsgrundsatz entsprechend, es so zu handhaben wie die anderen Ligen, wo audiovisuelle Rechte vergeben werden.“
Das komplette Interview lesen Sie ab 13. September in HORIZONT SPORTBUSINESS Magazin.
Die Kritik von Wolfgang Holzhäuser, dem Interims-Ligaverbands-Präsidenten, kontert Christian Seifert, DFL-Geschäftsführer und Ligavorstand, im Interview mit HORIZONT SPORTBUSINESS (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main). Auf die Frage, was er zum Vorwurf sage, der Liga fehle es an Profil, antwortet er: „Jeder entscheidet selbst über die Worte, die er bei seinem Abschied wählt.“ Trotz „schwerer Gewitter“ seit Gründung des Ligaverbandes sei es sehr wohl gelungen „ein Profil zu entwickeln“.
Was den Erfolg der internationalen Rechtevermarktung angeht, deutet Seifert die Gründung einer eigenen Auslandsgesellschaft an. Bislang nimmt The Sportsman Media Group im Auftrag von Bwin diesen Job wahr, doch „wir werden uns die Frage stellen, ob wir uns als Liga nicht noch stärker einbringen“. Die Zusammenarbeit mit den Partner sei „ganz exzellent“, aber die Gründung einer „eigenen Auslandsgesellschaft“ sei ebenfalls „ein gangbarer Weg“.
Zur Ausschreibung des neuen Bundesliga-TV-Vertrags für die Zeit von 2009 bis 2012, sagt Seifert: „Brüssel hat uns signalisiert, dass man bei der vergangenen Rechtevergabe zu weit gegangen sei mit den Forderungen an die deutsche Liga.“ 2005 musste die DFL TV- und Internet-Rechte getrennt vergeben, was bekanntlich zu einem Konflikt zwischen Pay-TV-Sender Arena und der Telekom führte, die die Weblizenz gekauft hatte. Diesmal gehe man davon aus, dass es einen Käufer gibt. „Es wäre dem Gleichbehandlungsgrundsatz entsprechend, es so zu handhaben wie die anderen Ligen, wo audiovisuelle Rechte vergeben werden.“
Das komplette Interview lesen Sie ab 13. September in HORIZONT SPORTBUSINESS Magazin.
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