18. März 2010
HORIZONT-Exklusivumfrage: Mobile Onliner sind auf dem Vormarsch
2 Min.
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Immer mehr Nutzer lassen sich für das Surfen unterwegs begeistern. Auch wenn die Zahl der täglichen Nutzer des mobilen Internets noch gering ist, geht der Trend zu Mobile Online. Zu diesem Ergebnis kommt eine exklusiv für HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main), durchgeführte Erhebung im Februar 2010.
5,4 Prozent rufen zurzeit täglich Internetseiten auf. Bei einer Vergleichsumfrage 2008 waren es nur 3,4 Prozent der Befragten. Immerhin 6,6 Prozent nutzen täglich E-Mail Dienste auf ihrem Mobiltelefon. Auch das Handy als Musicbox gewinnt Zulauf. MP3 hören 20,3 Prozent mindestens einmal die Woche. Die beliebteste Applikation bleibt jedoch der SMS- und MMS Versand. 30,7 Prozent der Handynutzer schreiben täglich Textnachrichten.
Bei den zukunftsträchtigen Anwendungen liegt das Handy als Wegweiser vorne. An Navigationsdiensten und Location-based-Services besteht das größte Interesse. Nutzerpotenziale lassen sich vor allem bei Angeboten erkennen, die einen Zusatznutzen bieten, wie beispielsweise Mobile Banking oder die Möglichkeit, Facebook und Co mobil zu nutzen. Überzeugungsarbeit ist dagegen noch für die mobile Nutzung von Zeitungen oder Büchern zu leisten. Obwohl Verleger Apps zu ihren Printtiteln lancieren, bleibt das Interesse aus.
Durchgeführt wurde die repräsentative Befragung vom Frankfurter LINK Institut für Markt- und Sozialforschung unter 702 Personen, die mindestens einmal in der Woche ihr Handy nutzen. Die Ergebnisse veröffentlicht HORIZONT in der aktuellen Ausgabe Nr. 11/2010.
5,4 Prozent rufen zurzeit täglich Internetseiten auf. Bei einer Vergleichsumfrage 2008 waren es nur 3,4 Prozent der Befragten. Immerhin 6,6 Prozent nutzen täglich E-Mail Dienste auf ihrem Mobiltelefon. Auch das Handy als Musicbox gewinnt Zulauf. MP3 hören 20,3 Prozent mindestens einmal die Woche. Die beliebteste Applikation bleibt jedoch der SMS- und MMS Versand. 30,7 Prozent der Handynutzer schreiben täglich Textnachrichten.
Bei den zukunftsträchtigen Anwendungen liegt das Handy als Wegweiser vorne. An Navigationsdiensten und Location-based-Services besteht das größte Interesse. Nutzerpotenziale lassen sich vor allem bei Angeboten erkennen, die einen Zusatznutzen bieten, wie beispielsweise Mobile Banking oder die Möglichkeit, Facebook und Co mobil zu nutzen. Überzeugungsarbeit ist dagegen noch für die mobile Nutzung von Zeitungen oder Büchern zu leisten. Obwohl Verleger Apps zu ihren Printtiteln lancieren, bleibt das Interesse aus.
Durchgeführt wurde die repräsentative Befragung vom Frankfurter LINK Institut für Markt- und Sozialforschung unter 702 Personen, die mindestens einmal in der Woche ihr Handy nutzen. Die Ergebnisse veröffentlicht HORIZONT in der aktuellen Ausgabe Nr. 11/2010.
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