Getränkehandel soll sich auf sein Kerngeschäft besinnen
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Der Getränkefachgroßhandel in Deutschland, eine Branche mit knapp 30 Mrd. DM Umsatz 1997 und etwa 50.000 Beschäftigten in rund 3.700 Betrieben (Quelle: Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V., Düsseldorf), steht vor einem Kurswechsel. Viele der mittelständischen Unternehmen gaben in den letzten zehn Jahren ihre Spezialisierung zunehmend auf, um sich mit einer größeren Angebotsvielfalt - von der Belieferung des Lebensmittelhandels bis hin zur Abfüllung eigener Produkte - dem Markt anzupassen. Konträr zu dieser Entwicklung fordern die Nachwuchskräfte der Getränkewirtschaft jetzt eine Besinnung auf die ursprünglichen Leistungen und Stärken ihrer Branche. Im Vorfeld des Branchenkongresses SOMMERTAGE GETRÄNKEWIRTSCHAFT in Leipzig skizziert Mitveranstalter Rüdiger Ruoss die Relevanz der Veranstaltung: "Wenn der Getränkefachgroßhandel in Deutschland überleben will, muß er sich auf seine Kernkompetenz besinnen. Die Entwicklung in der Vergangenheit hat zur Verwässerung des Angebotes geführt. Wie wichtig die Auseinandersetzung mit dieser Entwicklung ist, zeigt die hochkarätige Resonanz auf die Veranstaltung. Von den marktführenden Unternehmen in Getränkehandel und -industrie sind 80 Prozent bei der Veranstaltung vertreten."
Zu den SOMMERTAGEN GETRÄNKEWIRTSCHAFT, einer Veranstaltung der Lebensmittel Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in Zusammenarbeit mit Unternehmensberater und Getränkespezialist Rüdiger Ruoss (ASCO/Schweiz), kommen rund 450 Inhaber, Geschäftsführer sowie Entscheider in Verkauf und Marketing der Getränkewirtschaft nach Leipzig.
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