05. September 2001
Frauen wollen bei der Mode nicht feilschen
2 Min.
- Startseite /
- Über uns /
- Pressemitteilungen /
- Frauen wollen bei der Mode nicht feilschen
HML-Modemarketing-Studie in Kooperation mit der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft
Frauen suchen beim Kleidungskauf vor allem Geschäfte auf, in denen sie das Gefühl haben, einen fairen Preis zu zahlen. Spaß am Feilschen bekundet dagegen kaum eine Frau: Nur acht Prozent sagen, dass sie gerne handeln, um den ausgezeichneten Preis nach unten zu drücken. In den Geschäften, die Damenoberbekleidung verkaufen, sind also auch in Zukunft keine Zustände wie auf orientalischen Märkten zu erwarten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung von rund 2.000 Kundinnen in den alten Bundesländern, durchgeführt von dem Frankfurter Beratungs- unternehmen HML-Modemarketing in Kooperation mit der Branchen-zeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
Dennoch spielt der Preis beim Kauf von Mode nach wie vor eine große Rolle. Sonderangebote werden auch künftig entscheidende Kaufimpulse auslösen. Besonders Frauen, die der Kategorie "Smart Buyer" zugeordnet werden, erwerben hochwertige Marken nur als Schnäppchen, da sie ihnen sonst zu teuer sind. 37 Prozent der deutschen Frauen zählen zu diesem Typ. "Prestige-Kundinnen" sind dagegen bereit, mehr Geld für bessere Marken auszugeben. 16 Prozent der Frauen gehören zu dieser Kategorie. Die "wertorientierten Käuferinnen" (28 Prozent) sind dagegen skeptisch, ob die teuren Luxusmarken ihr Geld wirklich wert sind. Sie ziehen es vor, Marken mit hohem Qualitätsanspruch und einem gleichzeitig guten Preis zu kaufen. Die TextilWirtschaft veröffentlicht die kompletten Ergebnisse in ihrer Ausgabe vom Donnerstag, 6. September 2001.
Frauen suchen beim Kleidungskauf vor allem Geschäfte auf, in denen sie das Gefühl haben, einen fairen Preis zu zahlen. Spaß am Feilschen bekundet dagegen kaum eine Frau: Nur acht Prozent sagen, dass sie gerne handeln, um den ausgezeichneten Preis nach unten zu drücken. In den Geschäften, die Damenoberbekleidung verkaufen, sind also auch in Zukunft keine Zustände wie auf orientalischen Märkten zu erwarten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung von rund 2.000 Kundinnen in den alten Bundesländern, durchgeführt von dem Frankfurter Beratungs- unternehmen HML-Modemarketing in Kooperation mit der Branchen-zeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
Dennoch spielt der Preis beim Kauf von Mode nach wie vor eine große Rolle. Sonderangebote werden auch künftig entscheidende Kaufimpulse auslösen. Besonders Frauen, die der Kategorie "Smart Buyer" zugeordnet werden, erwerben hochwertige Marken nur als Schnäppchen, da sie ihnen sonst zu teuer sind. 37 Prozent der deutschen Frauen zählen zu diesem Typ. "Prestige-Kundinnen" sind dagegen bereit, mehr Geld für bessere Marken auszugeben. 16 Prozent der Frauen gehören zu dieser Kategorie. Die "wertorientierten Käuferinnen" (28 Prozent) sind dagegen skeptisch, ob die teuren Luxusmarken ihr Geld wirklich wert sind. Sie ziehen es vor, Marken mit hohem Qualitätsanspruch und einem gleichzeitig guten Preis zu kaufen. Die TextilWirtschaft veröffentlicht die kompletten Ergebnisse in ihrer Ausgabe vom Donnerstag, 6. September 2001.
Weitere Mitteilungen
29. August 2024 13:00
Butterpreis steht vor neuem Rekordhoch
20. August 2024 06:00
tanz vergibt erstmals Lifetime Achievement Awards
ALLE PRESSEMITTEILUNGEN