13. Oktober 2006
FC Barcelona ist keine Marke, sondern ein Gefühl
1 Min.
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Marc Ingla, Vizepräsident des katalanischen Clubs im Interview mit HORIZONT SPORTBUSINESS
Der FC Barcelona war immer ein besonderer Club, nun ist er auch einer der erfolgreichsten Europas – sportlich wie wirtschaftlich. Wie es der katalanische Kultverein geschafft hat, in puncto Sympathie mit den Königlichen von Real Madrid gleichzuziehen, warum man sich für Trikotpartner Unicef entschied und wie Barca erreichen will, bis 2010 auf 400 Millionen Euro Umsatz zu kommen, verrät Marc Ingla, die rechte Hand von Präsident Joan Laporta, im Interview mit HORIZONT SPORTBUSINESS, Fachmagazin für Sport und Wirtschaft (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
„Wir werden irgendwann einen kommerziellen Trikotsponsor haben, aber wir glauben, dass es dem Club einen zusätzlichen Wert beschert, in einem Zeitraum X für eine humanitäre Organisation wie Unicef zu werben - einen vielleicht höheren, unberechenbaren Wert im Vergleich zum Beitrag eines konventionellen Sponsors", sagt Ingla.
Der Vizepräsident zum Selbstverständnis des Clubs: „Man muss bei allen Marketingaktionen, bei jeder internationalen Maßnahme berücksichtigen, dass Barca keine Marke ist, sondern ein Gefühl." Das komplette Interview mit Marc Ingla ist in der aktuellen Ausgabe von HORIZONT SPORTBUSINESS nachzulesen.
Der FC Barcelona war immer ein besonderer Club, nun ist er auch einer der erfolgreichsten Europas – sportlich wie wirtschaftlich. Wie es der katalanische Kultverein geschafft hat, in puncto Sympathie mit den Königlichen von Real Madrid gleichzuziehen, warum man sich für Trikotpartner Unicef entschied und wie Barca erreichen will, bis 2010 auf 400 Millionen Euro Umsatz zu kommen, verrät Marc Ingla, die rechte Hand von Präsident Joan Laporta, im Interview mit HORIZONT SPORTBUSINESS, Fachmagazin für Sport und Wirtschaft (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
„Wir werden irgendwann einen kommerziellen Trikotsponsor haben, aber wir glauben, dass es dem Club einen zusätzlichen Wert beschert, in einem Zeitraum X für eine humanitäre Organisation wie Unicef zu werben - einen vielleicht höheren, unberechenbaren Wert im Vergleich zum Beitrag eines konventionellen Sponsors", sagt Ingla.
Der Vizepräsident zum Selbstverständnis des Clubs: „Man muss bei allen Marketingaktionen, bei jeder internationalen Maßnahme berücksichtigen, dass Barca keine Marke ist, sondern ein Gefühl." Das komplette Interview mit Marc Ingla ist in der aktuellen Ausgabe von HORIZONT SPORTBUSINESS nachzulesen.
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