11. Juni 2010
Deutscher Fachverlag Fachbuch: Greif zu und kauf mich!
2 Min.
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50 Jahre Display-Geschichte in einem opulenten Bildband vereint
Was bewegt Menschen dazu, ein bestimmtes Produkt zu kaufen?
Für die Kaufentscheidung spielt neben dem Produktversprechen die Produktpräsentation im Handel am POS (Point of Sale) eine entscheidende Rolle.
Die Entwicklung der Verkaufsförderung ist eng mit der Entwicklung des Handels verzahnt. Seit dem Siegeszug der Selbstbedienung Ende der 50er Jahre haben sich Displays als „Markenmacher“ etabliert. Anfang der 60er Jahre wurden in Deutschland erstmals Displays aus Wellpappe in Serie gefertigt. Die Idee der temporären Zweitplatzierung hatte der Unternehmer Wilhelm Stabernack, der das Fundament zur heutigen STI Group schuf, in den USA entdeckt und nach Europa transferiert.
Herausgegeben von der STI Group, dem führenden europäischen Displayanbieter, spannt das Buch einen Bogen über 50 Jahre Markengeschichte am Point of Sale. Internationale Experten aus Wissenschaft, Markenartikelindustrie, Handel und der Kommunikationswirtschaft beleuchten die POS-Kommunikation von gestern, heute und morgen und geben Ein- und Ausblicke in Entwicklungen und Trends.
Der großformatige Bildband
„Greif zu und kauf mich! Displays als Erfolgsmotor für Marken und Handel / Move people to buy more Displays build brands in-store”
ist gebunden, mit einem Schutzumschlag versehen und kostet EUR 89,00. Der Umfang beträgt 297 Seiten mit über 1.000 farbigen Abbildungen. Das Buch ist zweisprachig (in deutsch und englisch) erschienen.
Erhältlich ist der Titel im Buchverlag des Deutschen Fachverlages. In diesem erscheinen Fachbücher zu den Themen: Wirtschaft, Medien & Marketing, Textilwirtschaft, Textiltechnik, Fleischwirtschaft und Agrar.
Mehr Informationen finden Sie unter www.dfv-fachbuch.de.
Was bewegt Menschen dazu, ein bestimmtes Produkt zu kaufen?
Für die Kaufentscheidung spielt neben dem Produktversprechen die Produktpräsentation im Handel am POS (Point of Sale) eine entscheidende Rolle.
Die Entwicklung der Verkaufsförderung ist eng mit der Entwicklung des Handels verzahnt. Seit dem Siegeszug der Selbstbedienung Ende der 50er Jahre haben sich Displays als „Markenmacher“ etabliert. Anfang der 60er Jahre wurden in Deutschland erstmals Displays aus Wellpappe in Serie gefertigt. Die Idee der temporären Zweitplatzierung hatte der Unternehmer Wilhelm Stabernack, der das Fundament zur heutigen STI Group schuf, in den USA entdeckt und nach Europa transferiert.
Herausgegeben von der STI Group, dem führenden europäischen Displayanbieter, spannt das Buch einen Bogen über 50 Jahre Markengeschichte am Point of Sale. Internationale Experten aus Wissenschaft, Markenartikelindustrie, Handel und der Kommunikationswirtschaft beleuchten die POS-Kommunikation von gestern, heute und morgen und geben Ein- und Ausblicke in Entwicklungen und Trends.
Der großformatige Bildband
„Greif zu und kauf mich! Displays als Erfolgsmotor für Marken und Handel / Move people to buy more Displays build brands in-store”
ist gebunden, mit einem Schutzumschlag versehen und kostet EUR 89,00. Der Umfang beträgt 297 Seiten mit über 1.000 farbigen Abbildungen. Das Buch ist zweisprachig (in deutsch und englisch) erschienen.
Erhältlich ist der Titel im Buchverlag des Deutschen Fachverlages. In diesem erscheinen Fachbücher zu den Themen: Wirtschaft, Medien & Marketing, Textilwirtschaft, Textiltechnik, Fleischwirtschaft und Agrar.
Mehr Informationen finden Sie unter www.dfv-fachbuch.de.
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