04. November 2002
Coupons müssen sich erst noch durchsetzen
2 Min.
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GfK/TW-Kundenmonitor: Verbraucher sind noch skeptisch
Bei unseren Nachbarn in Italien und Frankreich liegt das Sammeln und Einlösen von Coupons absolut im Trend. Der deutsche Verbraucher tut sich im Umgang mit den neuen Sparmöglichkeiten beim Einkauf schwer. Die von den Herstellern momentan inszenierte Coupon-Welle findet noch nicht die erhoffte Akzeptanz bei den Verbrauchern. Dies sind die aktuellen Ergebnisse des GfK/TW-Kundenmonitors, einer repräsentativen Befragung von rund 1000 Frauen und Männern, durchgeführt von der GFK Textilmarktforschung im Auftrag der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
Den Verbraucher erreichen in letzter Zeit eine hohe Anzahl verschiedenster Rabattcoupons. Die Grundidee, nämlich mit dem Einlösen der Gutscheine beim Einkauf zu sparen, stößt größtenteils auf positive Resonanz. In den alten Bundesländern befinden 65 Prozent diese Idee für gut, in den neuen Bundesländern gar 80 Prozent der Befragten. In der Praxis sieht es da schon ganz anders aus. Etwa 37 Prozent der Frauen und 40 Prozent der Männer wollen noch nie einen solchen Coupon gesehen haben und erst 24 Prozent aller Befragten haben dieses Jahr beim Einkauf einen Coupon eingelöst. Zum Kleidungskauf nutzten gar nur knapp 16 Prozent solche Angebote. Gezweifelt wird dabei vor allem an deren Effektivität. So glauben 75 Prozent der Männer und über 70 Prozent der Frauen, dass die Unternehmen zuvor ihre Preise anheben und die angepriesenen Rabatte somit für den Kunden letztendlich überhaupt keinen Preisvorteil ausmachen.
Die TextilWirtschaft veröffentlicht die Ergebnisse in ihrer Ausgabe vom Donnerstag, 31. Oktober 2002.
Bei unseren Nachbarn in Italien und Frankreich liegt das Sammeln und Einlösen von Coupons absolut im Trend. Der deutsche Verbraucher tut sich im Umgang mit den neuen Sparmöglichkeiten beim Einkauf schwer. Die von den Herstellern momentan inszenierte Coupon-Welle findet noch nicht die erhoffte Akzeptanz bei den Verbrauchern. Dies sind die aktuellen Ergebnisse des GfK/TW-Kundenmonitors, einer repräsentativen Befragung von rund 1000 Frauen und Männern, durchgeführt von der GFK Textilmarktforschung im Auftrag der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
Den Verbraucher erreichen in letzter Zeit eine hohe Anzahl verschiedenster Rabattcoupons. Die Grundidee, nämlich mit dem Einlösen der Gutscheine beim Einkauf zu sparen, stößt größtenteils auf positive Resonanz. In den alten Bundesländern befinden 65 Prozent diese Idee für gut, in den neuen Bundesländern gar 80 Prozent der Befragten. In der Praxis sieht es da schon ganz anders aus. Etwa 37 Prozent der Frauen und 40 Prozent der Männer wollen noch nie einen solchen Coupon gesehen haben und erst 24 Prozent aller Befragten haben dieses Jahr beim Einkauf einen Coupon eingelöst. Zum Kleidungskauf nutzten gar nur knapp 16 Prozent solche Angebote. Gezweifelt wird dabei vor allem an deren Effektivität. So glauben 75 Prozent der Männer und über 70 Prozent der Frauen, dass die Unternehmen zuvor ihre Preise anheben und die angepriesenen Rabatte somit für den Kunden letztendlich überhaupt keinen Preisvorteil ausmachen.
Die TextilWirtschaft veröffentlicht die Ergebnisse in ihrer Ausgabe vom Donnerstag, 31. Oktober 2002.
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