28. Februar 2002
Besonders die Jugend mag Einkaufszentren
2 Min.
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GfK-/TW-Kundenmonitor
Fast jeder zweite Deutsche geht zum Shoppen in eines der mehr als 300 Einkaufszentren. 44 Prozent kaufen dort auch gern ihre Kleidung ein. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von rund 1.000 Männern und Frauen, durchgeführt von der Gfk-Textilmarktforschung im Auftrag der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main). Die TextilWirtschaft veröffentlicht die Ergebnisse in ihrer Ausgabe vom 28. Februar 2002.
Vor allem in den neuen Bundesländern sind Shopping-Center beliebt. 60 Prozent der Ostdeutschen erledigen ihre Einkäufe regelmäßig in einem der mehr als 100 Einkaufszentren, die nach der Wende entstanden sind. Im Westen sind es mit 44 Prozent deutlich weniger. Allerdings befinden sich in Ostdeutschland auch 20 Prozent der Einzelhandelsfläche in Einkaufszentren, während es in Westdeutschland nur 5 Prozent sind.
Insbesondere die Jugend schätzt den Einkauf unterm Glasdach, aber auch 43 Prozent der über 50-Jährigen kaufen regelmäßig dort ein. Zwar erwerben insgesamt 44 Prozent der Befragten ihre Kleidung gerne in den Zentren, die Mehrheit von 68 Prozent zieht jedoch zum Kleidungskauf den Einkaufsbummel in der City vor. Dabei fänden es 78 Prozent der Befragten gut, wenn es Einkaufszentren in den Innenstädten gäbe. Vor die Wahl gestellt, zum Kleidungskauf in ein Einkaufszentrum oder aber in die Innenstadt zu fahren, siegt die City souverän. Nur 30 Prozent geben der "grünen Wiese" den Vorzug.
Basis des GfK/TW-Kundenmonitors ist eine telefonische Repräsentativbefragung von rund 1.000 Männern und Frauen.
Vor allem in den neuen Bundesländern sind Shopping-Center beliebt. 60 Prozent der Ostdeutschen erledigen ihre Einkäufe regelmäßig in einem der mehr als 100 Einkaufszentren, die nach der Wende entstanden sind. Im Westen sind es mit 44 Prozent deutlich weniger. Allerdings befinden sich in Ostdeutschland auch 20 Prozent der Einzelhandelsfläche in Einkaufszentren, während es in Westdeutschland nur 5 Prozent sind.
Insbesondere die Jugend schätzt den Einkauf unterm Glasdach, aber auch 43 Prozent der über 50-Jährigen kaufen regelmäßig dort ein. Zwar erwerben insgesamt 44 Prozent der Befragten ihre Kleidung gerne in den Zentren, die Mehrheit von 68 Prozent zieht jedoch zum Kleidungskauf den Einkaufsbummel in der City vor. Dabei fänden es 78 Prozent der Befragten gut, wenn es Einkaufszentren in den Innenstädten gäbe. Vor die Wahl gestellt, zum Kleidungskauf in ein Einkaufszentrum oder aber in die Innenstadt zu fahren, siegt die City souverän. Nur 30 Prozent geben der "grünen Wiese" den Vorzug.
Basis des GfK/TW-Kundenmonitors ist eine telefonische Repräsentativbefragung von rund 1.000 Männern und Frauen.
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