04. September 2002
Beilagen animieren Konsumenten zum Kauf
2 Min.
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HORIZONT-Kommunikationsbarometer:
Prospekte oder Beilagen von Supermärkten, Kaufhäusern oder Einkaufszentren animieren die Verbraucher zum Kauf. Das belegt das aktuelle Kommunikationsbarometer von HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main), und TNS-Emnid, Bielefeld.
Die Repräsentativumfrage ergab, dass Prospekte oder Beilagen in der Kaufstimulanz an erster Stelle stehen. Knapp 60 Prozent der Befragten gaben an, dass diese Art der Werbung schon einmal Auslöser für den Kauf von Produkten gewesen sei. Platz 2 belegt das Fernsehen, dass bei 45,4 Prozent Anregungen für den Kauf gab, gefolgt von Tageszeitungen (31,7 Prozent), Anzeigenblättern (30,9 Prozent) und Zeitschriften (24,3 Prozent). Bei der Frage nach den Impulsgebern zur näheren Beschäftigung mit einem beworbenen Produkt lieferten sich Fernsehen und Verkaufsprospekte in den vergangenen Jahren ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Lediglich im Jahr 2000 hatte das Fernsehen einmal die Nase vorn. Ansonsten wurden Prospekte, Beilagen oder Handzettel von den Konsumenten immer auf Platz 1 gesetzt.
Bei den Werbesonderformen haben Warenproben in Zeitschriften für die Verbraucher einen besonderen Aufforderungscharakter. 25 Prozent der Befragten wurden davon bereits einmal zum Kauf eines der Produkte veranlasst. Aufgeklebte Postkarten auf Anzeigen sowie Anzeigen mit Coupons zum Ausschneiden folgen auf den weiteren Rängen.
Basis der Repräsentativumfrage sind rund 2000 Personen über 14 Jahre. Die Ergebnisse werden veröffentlicht in der HORIZONT-Ausgabe vom Donnerstag, 5. September 2002.
Prospekte oder Beilagen von Supermärkten, Kaufhäusern oder Einkaufszentren animieren die Verbraucher zum Kauf. Das belegt das aktuelle Kommunikationsbarometer von HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main), und TNS-Emnid, Bielefeld.
Die Repräsentativumfrage ergab, dass Prospekte oder Beilagen in der Kaufstimulanz an erster Stelle stehen. Knapp 60 Prozent der Befragten gaben an, dass diese Art der Werbung schon einmal Auslöser für den Kauf von Produkten gewesen sei. Platz 2 belegt das Fernsehen, dass bei 45,4 Prozent Anregungen für den Kauf gab, gefolgt von Tageszeitungen (31,7 Prozent), Anzeigenblättern (30,9 Prozent) und Zeitschriften (24,3 Prozent). Bei der Frage nach den Impulsgebern zur näheren Beschäftigung mit einem beworbenen Produkt lieferten sich Fernsehen und Verkaufsprospekte in den vergangenen Jahren ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Lediglich im Jahr 2000 hatte das Fernsehen einmal die Nase vorn. Ansonsten wurden Prospekte, Beilagen oder Handzettel von den Konsumenten immer auf Platz 1 gesetzt.
Bei den Werbesonderformen haben Warenproben in Zeitschriften für die Verbraucher einen besonderen Aufforderungscharakter. 25 Prozent der Befragten wurden davon bereits einmal zum Kauf eines der Produkte veranlasst. Aufgeklebte Postkarten auf Anzeigen sowie Anzeigen mit Coupons zum Ausschneiden folgen auf den weiteren Rängen.
Basis der Repräsentativumfrage sind rund 2000 Personen über 14 Jahre. Die Ergebnisse werden veröffentlicht in der HORIZONT-Ausgabe vom Donnerstag, 5. September 2002.
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