20. Februar 2001
Beckenbauers Team will Doppelpass mit der Fifa spielen
1 Min.
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Kooperation statt Konfrontation - diese Taktik will das Organisationskomitee für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland im Zusammenspiel mit dem Weltverband Fifa für die Akquise von Sponsoren anwenden, berichtet HORIZONT SPORT BUSINESS, Fachmagazin für Sport und Wirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) am 21. Februar 2001 in der Titelgeschichte seiner Erstausgabe.
Zum einen will das Team um Franz Beckenbauer in Verhandlungen mit dem Fifa-Vermarkter ISL Worldwide erreichen, dass die Zahl der nationalen Sponsoren für die WM in Deutschland erhöht wird. Zweitens will das Organisationskomitee bei der Werbung von Weltsponsoren mithelfen und so deutschen Unternehmen ermöglichen, vom globalen Werbeeffekt des Events zu profitieren. Die Organisationskosten wollen die Deutschen mit einer halben Milliarde Mark entscheidend niedriger halten als Korea und Japan für die WM 2002. Die Spiele im nächsten Jahr kosten knapp zwei Milliarden Mark.
Zum einen will das Team um Franz Beckenbauer in Verhandlungen mit dem Fifa-Vermarkter ISL Worldwide erreichen, dass die Zahl der nationalen Sponsoren für die WM in Deutschland erhöht wird. Zweitens will das Organisationskomitee bei der Werbung von Weltsponsoren mithelfen und so deutschen Unternehmen ermöglichen, vom globalen Werbeeffekt des Events zu profitieren. Die Organisationskosten wollen die Deutschen mit einer halben Milliarde Mark entscheidend niedriger halten als Korea und Japan für die WM 2002. Die Spiele im nächsten Jahr kosten knapp zwei Milliarden Mark.
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