19. April 2007
Aldi zeigt stabile Renditen
2 Min.
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Exklusive Auswertung der Lebensmittel Zeitung
Sinkende Umsätze hatten die Marktforscher Aldi für das Geschäftsjahr 2005 attestiert. Jetzt zeigen die gerade veröffentlichten Bilanzen aller Aldi-Regionalgesellschaften, dass der Discount-Marktführer 2005 sogar um gut 2 Prozent gewachsen ist. Nach gut zwei Jahren mit stagnierenden bis rückläufigen Umsätzen ist dies eine klare Trendwende. Bezogen auf die Wachstumsraten lagen Aldi Nord mit plus 2,24 und Aldi Süd mit plus 2,34 Prozent erstaunlich nahe beieinander. Aldi Nord kommt damit auf einen Umsatz von 9,87 Mrd. Euro, während es Aldi Süd im reinen Einzelhandelsgeschäft auf 10,72 Mrd. Euro bringt. Dies zeigt eine exklusive Auswertung der Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
Beide Discounter zusammen erwirtschafteten einen Nettoumsatz von 20,6 Mrd. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 2,3 Prozent. Damit ist es Aldi Nord und Süd gemeinsam gelungen, im Vergleich zum Vorjahr rund 470 Mio. Euro an Mehrumsatz zu erzielen. Die Vorsteuer-Rendite der Mülheimer ging leicht von 5,68 auf 5,6 Prozent vom Umsatz zurück. Ein Wert, der im Lebensmittelhandel jedoch immer noch absolute Spitze bleibt, selbst wenn dort auch Erträge der Kaffee-röstereien eingeflossen sind. Die Nord-Gesellschaften bauten ihre Rendite sogar aus und kommen für 2005 auf einen Wert von rund 3 Prozent.
Ingesamt ist es beiden Discountern offenbar gut gelungen, die Kosten im Griff zu behalten. Denn die Renditen wurden trotz höherer Personalkosten erreicht, die vor allem in Folge der verlängerten Öffnungszeiten gestiegen sind. Der Anteil der Personalkosten am Umsatz wuchs bei Aldi Nord und Süd gleichermaßen um etwa 0,3 Prozentpunkte.
Die exklusive Auswertung der Aldi-Bilanzen erscheint in der Ausgabe der Lebensmittel Zeitung vom 20. April 2007.
Sinkende Umsätze hatten die Marktforscher Aldi für das Geschäftsjahr 2005 attestiert. Jetzt zeigen die gerade veröffentlichten Bilanzen aller Aldi-Regionalgesellschaften, dass der Discount-Marktführer 2005 sogar um gut 2 Prozent gewachsen ist. Nach gut zwei Jahren mit stagnierenden bis rückläufigen Umsätzen ist dies eine klare Trendwende. Bezogen auf die Wachstumsraten lagen Aldi Nord mit plus 2,24 und Aldi Süd mit plus 2,34 Prozent erstaunlich nahe beieinander. Aldi Nord kommt damit auf einen Umsatz von 9,87 Mrd. Euro, während es Aldi Süd im reinen Einzelhandelsgeschäft auf 10,72 Mrd. Euro bringt. Dies zeigt eine exklusive Auswertung der Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
Beide Discounter zusammen erwirtschafteten einen Nettoumsatz von 20,6 Mrd. Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 2,3 Prozent. Damit ist es Aldi Nord und Süd gemeinsam gelungen, im Vergleich zum Vorjahr rund 470 Mio. Euro an Mehrumsatz zu erzielen. Die Vorsteuer-Rendite der Mülheimer ging leicht von 5,68 auf 5,6 Prozent vom Umsatz zurück. Ein Wert, der im Lebensmittelhandel jedoch immer noch absolute Spitze bleibt, selbst wenn dort auch Erträge der Kaffee-röstereien eingeflossen sind. Die Nord-Gesellschaften bauten ihre Rendite sogar aus und kommen für 2005 auf einen Wert von rund 3 Prozent.
Ingesamt ist es beiden Discountern offenbar gut gelungen, die Kosten im Griff zu behalten. Denn die Renditen wurden trotz höherer Personalkosten erreicht, die vor allem in Folge der verlängerten Öffnungszeiten gestiegen sind. Der Anteil der Personalkosten am Umsatz wuchs bei Aldi Nord und Süd gleichermaßen um etwa 0,3 Prozentpunkte.
Die exklusive Auswertung der Aldi-Bilanzen erscheint in der Ausgabe der Lebensmittel Zeitung vom 20. April 2007.
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