Aldi noch immer souverän
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09.01.2004
Lebensmittel-Zeitung wertet Bilanzen aus
Mit glänzenden Ergebnissen, aber deutlich entfernt von den bislang angenommenen zweistelligen Umsatzzuwächsen, haben Aldi Nord und Süd das Jahr 2002 abgeschlossen. Dies berichtet die Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in der aktuellen Ausgabe vom Freitag, 9. Januar 2004.
Die Wirtschaftszeitung stützt sich dabei auf die jetzt im Bundesanzeiger publizierten Bilanzen von 9 der 62 Regionalgesellschaften des Discounters für 2002. Die Teuro-Diskussion, eine generelle Preissenkung durch das gesamte Sortiment Anfang 2002 und der verschärfte Preiswettbewerb insbesondere mit Lidl haben dem führenden Betreiber von Lebensmittel-Discountmärkten in Deutschland nicht viel anhaben können. Um 1,4 bis 6,4 Prozent stiegen die Erlöse des Discount-Marktführers. Damit liegen die Essener und Mülheimer zwar hinter den hoch gesteckten Erwartungen von einem zweistelligen Umsatzwachstum: Doch die Rendite hat unter den erschwerten Bedingungen nur leicht gelitten. 0,4 Prozentpunkte musste Aldi durchschnittlich abgeben, allerdings auf sehr hohem Niveau. Mit Renditen zwischen 4,5 und 6,3 Prozent bliebt man deshalb auch 2002 das Maß aller Dinge im Handel.
Im Jahr zuvor hatten Aldi Nord und Süd nach Pflichtveröffentlichungen im Bundesanzeiger 20,3 Mrd. Euro (netto) erlöst. Das Ergebnis lag bei 1,094 Mrd. Euro. Beide Unternehmen zusammen betrieben in Deutschland per Januar 2002 rund 3.780 Filialen.
Mit glänzenden Ergebnissen, aber deutlich entfernt von den bislang angenommenen zweistelligen Umsatzzuwächsen, haben Aldi Nord und Süd das Jahr 2002 abgeschlossen. Dies berichtet die Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in der aktuellen Ausgabe vom Freitag, 9. Januar 2004.
Die Wirtschaftszeitung stützt sich dabei auf die jetzt im Bundesanzeiger publizierten Bilanzen von 9 der 62 Regionalgesellschaften des Discounters für 2002. Die Teuro-Diskussion, eine generelle Preissenkung durch das gesamte Sortiment Anfang 2002 und der verschärfte Preiswettbewerb insbesondere mit Lidl haben dem führenden Betreiber von Lebensmittel-Discountmärkten in Deutschland nicht viel anhaben können. Um 1,4 bis 6,4 Prozent stiegen die Erlöse des Discount-Marktführers. Damit liegen die Essener und Mülheimer zwar hinter den hoch gesteckten Erwartungen von einem zweistelligen Umsatzwachstum: Doch die Rendite hat unter den erschwerten Bedingungen nur leicht gelitten. 0,4 Prozentpunkte musste Aldi durchschnittlich abgeben, allerdings auf sehr hohem Niveau. Mit Renditen zwischen 4,5 und 6,3 Prozent bliebt man deshalb auch 2002 das Maß aller Dinge im Handel.
Im Jahr zuvor hatten Aldi Nord und Süd nach Pflichtveröffentlichungen im Bundesanzeiger 20,3 Mrd. Euro (netto) erlöst. Das Ergebnis lag bei 1,094 Mrd. Euro. Beide Unternehmen zusammen betrieben in Deutschland per Januar 2002 rund 3.780 Filialen.
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