Neues Fachmagazin „Diversity in Recht und Wirtschaft“
- Startseite /
- Über uns /
- Pressemitteilungen /
- Neues Fachmagazin „Diversity in Recht und Wirtschaft“
Morgen erscheint erstmals das neue Fachmagazin „Diversity in Recht und Wirtschaft“ (DivRuW). Damit baut die dfv Mediengruppe ihr umfangreiches Portfolio um einen weiteren Titel aus, der in Ausrichtung und Inhalt hochaktuelle Themen rund um die Vielfalt von Menschen und Lebensformen im unternehmerischen Kontext behandelt.
Quartalsweise bringt „Diversity in Recht und Wirtschaft“ wichtige Neuigkeiten auf den Punkt, informiert über aktuelle rechtliche Entwicklungen und berät seine Leser:innen mit konkreten Handlungsempfehlungen, Best-Practice-Beispielen, Arbeitsmitteln und Checklisten für ein nachhaltig erfolgreiches diverses Unternehmen. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten gehören Untersuchungen zu Diskriminierung am Arbeitsplatz aufgrund sozialer Merkmale, Frauenförderung und -quote oder das Thema Lohngleichheit, ebenso wie aktuelle Rechtsfragen, zum Beispiel im Arbeits-, Vertrags- oder Vergaberecht. Darüber hinaus geht der Titel auf die Voraussetzungen einer diskriminierungsfreien Sprache ein.
Sönke Reimers, Sprecher der dfv Geschäftsführung: „Das Thema Diversity ist so wichtig wie komplex. Daher ist in die Konzeption und Realisierung dieses Titels viel Herzblut geflossen. Die dfv Mediengruppe ist selbst Unterzeichner der Charta der Vielfalt. Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen gleiche Chancen in allen Lebensbereichen haben, das haben wir auch in unseren publizistischen Grundsätzen festgehalten. Mit unseren Angeboten begleiten wir 13 Wirtschaftsbereiche und sehen jeden Tag, wie viele Fragen sich dazu im unternehmerischen Kontext auftun. Genau hier setzen wir mit der neuen Fachpublikation an und geben Orientierung.“
Torsten Kutschke, Gesamtverlagsleiter Recht und Wirtschaft, und Tobias Rößler, Verlagsleiter Recht und Wirtschaft: „Diversität wird häufig allein in Verbindung mit Fragestellungen im Bereich LGBTQIA+ und somit in Verbindung mit der sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität gesehen. In den Hintergrund treten damit oftmals die weiteren Aspekte wie Behinderung, Ethnizität, soziale Herkunft, Religion und viele weitere Diversitätsdimensionen. Die DivRuW soll eine Plattform für die gesamte Vielfalt der Diversität darstellen. Mit dieser Idee – die uns auch zukünftig leiten wird – haben wir die Beiträge für die erste Ausgabe gewählt. Das Thema Diversität ist nämlich vor allem eins: divers.“
Weitere Informationen zu "Diversity in Recht und Wirtschaft" finden sich hier.
Weitere Mitteilungen
„Oper 2024“ – das Jahrbuch der Zeitschrift OPERNWELT
Nachhaltigkeitsrats-Vorsitzender: „Ich halte es für einen Fehler, zu entschleunigen"
Mieterumfrage: Die erfolgreichsten Einkaufszentren in Deutschland
ALLE PRESSEMITTEILUNGEN