Mehrheit der Modehändler hält Corona-Maßnahmen für nicht sinnvoll
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Die Mehrheit der stationären Modehändler in Deutschland hält die neuen verschärften Corona-Maßnahmen für nicht zielführend. Das zeigt eine Umfrage der Fachzeitschrift TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe).
Demnach geben 57% an, die Maßnahmen seien nicht sinnvoll, da sie nicht umfangreich genug (53%) bzw. zu unübersichtlich (47%) sind. Dabei leidet die große Mehrheit der Händler bereits jetzt wirtschaftlich unter der vierten Welle. Bei 94% lässt die Kundenfrequenz nach. Ein Viertel der Befragten berichtet zudem von einem höheren Krankenstand unter den Beschäftigten.
Insgesamt sind die stationären Modehändler eher pessimistisch gestimmt. Mehr als zwei Drittel (66%) gehen davon aus, dass es auch in der vierten Welle zu einem Lockdown für den Modehandel kommen wird.
Die TextilWirtschaft befragt wöchentlich einen ausgewählten Kreis relevanter Modeanbieter zur Umsatz- und Marktentwicklung. Ihr Panel ist das teilnehmerstärkste Panel im stationären Modehandel in Deutschland.
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