29. April 2009
Lebensmittel Zeitung: Milch wird deutlich billiger
1 Min.
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Rund ein Dutzend Basis-Milchprodukte werden wohl spätestens kommende Woche im Handel deutlich im Preis gesenkt. Die ersten Kontrakte sind unterschrieben. Dies berichtet die Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer Ausgabe von Donnerstag, 30. Mai 2009.
Anfang dieser Woche hat der Discounter Aldi die neuen Kontrakte für Trinkmilch, Quark, Sahne und weitere Basisprodukte der Weißen Linie mit den Molkereien abgeschlossen. Marktteilnehmer berichten von deutlichen Abschlägen im zweistelligen Prozentbereich gegenüber den seit November 2008 geltenden Verträgen. So soll der Preis für Trinkmilch um 6,5 Cent pro Liter sinken. Die Molkereien erwarten, dass Aldi die niedrigeren Einkaufspreise an die Verbraucher weitergeben wird. Demnach könnte ein Liter fettarme Milch künftig 43 Cent und Vollmilch 49 Cent kosten.
Die Milchindustrie erwartet, dass die Aldi-Kontrakte wie üblich Vorbildfunktion für andere Handelsunternehmen haben werden. „Der Markt schlägt brutal zu, die Folgen sind nicht abzuschätzen“, so ein Molkereimanager gegenüber der Lebensmittel Zeitung. Der Milchauszahlungspreis für die Landwirte werde flächendeckend unter 20 Cent pro Liter fallen. Branchenbeobachter rechnen nun damit, dass Molkereien verstärkt über Kooperationen und Fusionen reden werden.
Weitere Details zur Preisentwicklung am Milchmarkt in der Ausgabe der Lebensmittel Zeitung, die am Donnerstag, 30. April 2009 erscheint.
Anfang dieser Woche hat der Discounter Aldi die neuen Kontrakte für Trinkmilch, Quark, Sahne und weitere Basisprodukte der Weißen Linie mit den Molkereien abgeschlossen. Marktteilnehmer berichten von deutlichen Abschlägen im zweistelligen Prozentbereich gegenüber den seit November 2008 geltenden Verträgen. So soll der Preis für Trinkmilch um 6,5 Cent pro Liter sinken. Die Molkereien erwarten, dass Aldi die niedrigeren Einkaufspreise an die Verbraucher weitergeben wird. Demnach könnte ein Liter fettarme Milch künftig 43 Cent und Vollmilch 49 Cent kosten.
Die Milchindustrie erwartet, dass die Aldi-Kontrakte wie üblich Vorbildfunktion für andere Handelsunternehmen haben werden. „Der Markt schlägt brutal zu, die Folgen sind nicht abzuschätzen“, so ein Molkereimanager gegenüber der Lebensmittel Zeitung. Der Milchauszahlungspreis für die Landwirte werde flächendeckend unter 20 Cent pro Liter fallen. Branchenbeobachter rechnen nun damit, dass Molkereien verstärkt über Kooperationen und Fusionen reden werden.
Weitere Details zur Preisentwicklung am Milchmarkt in der Ausgabe der Lebensmittel Zeitung, die am Donnerstag, 30. April 2009 erscheint.
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