11. Dezember 2002
Hochsaison für Ess-Theater
1 Min.
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Trotz aktueller Wirtschaftsmisere haben die Dinnershow-Spiegelzelte Hochkonjunktur. "Gerade wenn es Menschen nicht gut geht, wollen sie sich ablenken", kommentiert Hans-Peter Wodarz, Vorreiter des Gastro-Entertainments, gegenüber der Wirtschaftsfachzeitschrift food-service (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) die steigenden Besucherzahlen.
Angesichts der Erfolgsdaten erreicht der Eatertainment-Trend sogar die Spitze der gastronomischen Liga. Durch Vorlaufinvestitionen in Millionenhöhe sei das Geschäft jedoch "ungleich schwieriger als die Sternegastronomie. Aber wenn es läuft, weitaus profitabler", so Wodarz.
Acht Dinnershows, die von ihrem Konzept her alle ganz ähnlich Theater und Essen miteinander verbinden, werden zur Zeit im deutschsprachigen Raum präsentiert. Die Mischung aus Artistik, Comedy, Kleinkunst und einem 4-Gänge-Menü vom Starkoch lockt die Zuschauer. Für Wodarz liegt die Erfolgsrate jedoch zu 70 Prozent bei einer gelungenen Show und nur zu 30 Prozent beim Essen.
Übersättigungsgefahr besteht nach einhelliger Meinung der Show-Gastronomen nicht. Der Boom der Esstheater gehe vor allem zu Lasten "normaler" Ausgeh-Adressen "ohne doppelten Mehrwert". Die Planungen für das Jahr 2003 lassen jedoch auf eine allmähliche Konsolidierung schließen.
Eine Liste der aktuellen Showprogramme veröffentlicht food-service in der Dezemberausgabe sowie im Internet unter www.cafe-future.net.
Angesichts der Erfolgsdaten erreicht der Eatertainment-Trend sogar die Spitze der gastronomischen Liga. Durch Vorlaufinvestitionen in Millionenhöhe sei das Geschäft jedoch "ungleich schwieriger als die Sternegastronomie. Aber wenn es läuft, weitaus profitabler", so Wodarz.
Acht Dinnershows, die von ihrem Konzept her alle ganz ähnlich Theater und Essen miteinander verbinden, werden zur Zeit im deutschsprachigen Raum präsentiert. Die Mischung aus Artistik, Comedy, Kleinkunst und einem 4-Gänge-Menü vom Starkoch lockt die Zuschauer. Für Wodarz liegt die Erfolgsrate jedoch zu 70 Prozent bei einer gelungenen Show und nur zu 30 Prozent beim Essen.
Übersättigungsgefahr besteht nach einhelliger Meinung der Show-Gastronomen nicht. Der Boom der Esstheater gehe vor allem zu Lasten "normaler" Ausgeh-Adressen "ohne doppelten Mehrwert". Die Planungen für das Jahr 2003 lassen jedoch auf eine allmähliche Konsolidierung schließen.
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