30. August 2001
Außer-Haus-Mahlzeiten: Mit Wraps wird Fingerfood salonfähig
2 Min.
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Wraps sind der Sommerhit 2001 in Kantinen, Restaurants und der Hotelgastronomie. Die geniale und doch einfache Idee, Salat in Tortillafladen zu verpacken, hat sich zum absoluten Renner entwickelt. Das Produkt, aus Mexiko über USA zu uns kommend, hat nach Experten-Meinung europaweit eine große Zukunft. Das berichtet die Wirtschaftsfachzeitschrift food service (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer September-Ausgabe.
Die Produktidee, 1997 in Frankfurt-Sachsenhausen erstmals aufgetischt, hat sich mittlerweile auf dem gesamten deutschen Markt ausgebreitet. Mit dem Hauptbestandteil Salat ist Wrap ein absolutes Trendprodukt in einer Gesellschaft, deren Ernährungsbewusstsein ständig wächst. Längst kein Nischenprodukt mehr, passt es in die unterschiedlichsten gastronomischen Konzepte: Fingerfood wird salonfähig. Lange bevor das Produkt den Namen Wrap erhielt, schätzten schon mexikanische Farmer den Snack als Proviant. Heute gibt es die gefüllten Fladen in den phantasievollsten Variationen: von "klassisch" mit Eisbergsalat und Gemüse über "exotisch" mit Sojasprossen oder Tandoori-Sauce bis "süß" mit Müsli und Cornflakes.
Als Wrap-Pionier in Deutschland gilt das mexikanische Restaurant Cantina Mescal in Frankfurt am Main. Seit 1997 stehen die gefüllten Tortillafladen hier bereits auf der Karte, anfangs noch als reine Mitläufer, seit etwa zwei Jahren sind sie der Renner im Programm. Besonders mit ethnischen Varianten, kreativ umgesetzt, stieg die Nachfrage. Auf Platz 1 in der Gunst der Kunden steht "Thai Chicken Wrap" (Gegrillte Hähnchenbruststreifen auf Erdnussbutter umhüllt mit in Sesam gebratenem Gemüse, Basmatireis und einer süßen asiatischen Chilisauce).
Die Produktidee, 1997 in Frankfurt-Sachsenhausen erstmals aufgetischt, hat sich mittlerweile auf dem gesamten deutschen Markt ausgebreitet. Mit dem Hauptbestandteil Salat ist Wrap ein absolutes Trendprodukt in einer Gesellschaft, deren Ernährungsbewusstsein ständig wächst. Längst kein Nischenprodukt mehr, passt es in die unterschiedlichsten gastronomischen Konzepte: Fingerfood wird salonfähig. Lange bevor das Produkt den Namen Wrap erhielt, schätzten schon mexikanische Farmer den Snack als Proviant. Heute gibt es die gefüllten Fladen in den phantasievollsten Variationen: von "klassisch" mit Eisbergsalat und Gemüse über "exotisch" mit Sojasprossen oder Tandoori-Sauce bis "süß" mit Müsli und Cornflakes.
Als Wrap-Pionier in Deutschland gilt das mexikanische Restaurant Cantina Mescal in Frankfurt am Main. Seit 1997 stehen die gefüllten Tortillafladen hier bereits auf der Karte, anfangs noch als reine Mitläufer, seit etwa zwei Jahren sind sie der Renner im Programm. Besonders mit ethnischen Varianten, kreativ umgesetzt, stieg die Nachfrage. Auf Platz 1 in der Gunst der Kunden steht "Thai Chicken Wrap" (Gegrillte Hähnchenbruststreifen auf Erdnussbutter umhüllt mit in Sesam gebratenem Gemüse, Basmatireis und einer süßen asiatischen Chilisauce).
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