16. Januar 2013
15 Prozent der Deutschen kaufen in Online-Shopping-Clubs
2 Min.
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Von Ermüdung keine Spur: Fünf Jahre nach dem Start des ersten Online-Shopping-Clubs in Deutschland befinden sich Vente-Privee, Brands4friends und Co weiter auf Wachstumskurs. Der große Hype mit teilweise dreistelligen Zuwachsraten ist zwar vorbei. Doch der Run auf die Online-Outlets ist ungebrochen. Wie die Fachzeitschrift TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag) in ihrem aktuellen #DC146# ermittelte, haben im vergangenen Jahr fast 15 Prozent der Deutschen über 14 Jahre bei Online-Shopping-Clubs eingekauft. Mehr als die Hälfte der Käufer hat ein bis vier Teile erstanden. Ein Viertel erwarb fünf bis zehn Teile. 17 Prozent haben sogar mehr als zehn Artikel bestellt – und auch nicht wieder zurückgeschickt.
Die meisten, rund 37 Prozent der Online-Shopping-Nutzer, haben bis zu 99 Euro für ihre Einkäufe ausgegeben. 29 Prozent ließen 100 bis 199 Euro bei den Resteverwertern. Fast ein Viertel sogar 200 bis 499 Euro. Jedes neunte Clubmitglied gab an, mehr als 500 Euro bezahlt zu haben.
Überraschend positiv fielen die Ergebnisse des TW-Kundenmonitors bei der Frage nach der Lieferzeit aus. In den Anfangsjahren der Branche mussten die Kunden meist mehrere Wochen auf ihre Ware warten. Der Grund: Die Clubs bestellen in der Regel erst nach Abschluss der Verkaufsaktionen die Artikel bei den Herstellern. Trotzdem erhielten im vergangenen Jahr 31 Prozent der Besteller ihre Ware bereits nach ein bis drei Tagen. Etwas mehr als ein Drittel der Befragten wartete vier bis sieben Tage. 23 Prozent mussten sich zwei bis drei Wochen gedulden. Bei lediglich 11 Prozent betrug die Lieferzeit mehr als drei Wochen.
Für die Studie hat das Marktforschungsinstitut GfK Fashion & Lifestyle im Auftrag der TextilWirtschaft vom 19. bis 27. Dezember 2012 rund 10.700 repräsentativ ausgewählte Personen über 14 Jahren befragt.
Den kompletten Artikel inklusive einer Analyse des deutschen Club-Shopping-Marktes findet sich in der aktuellen Ausgabe der TextilWirtschaft, die am Donnerstag, 17. Januar erscheint. Die iPad-Ausgabe steht bereits ab Mittwoch, 18 Uhr zum Download bereit.
Die meisten, rund 37 Prozent der Online-Shopping-Nutzer, haben bis zu 99 Euro für ihre Einkäufe ausgegeben. 29 Prozent ließen 100 bis 199 Euro bei den Resteverwertern. Fast ein Viertel sogar 200 bis 499 Euro. Jedes neunte Clubmitglied gab an, mehr als 500 Euro bezahlt zu haben.
Überraschend positiv fielen die Ergebnisse des TW-Kundenmonitors bei der Frage nach der Lieferzeit aus. In den Anfangsjahren der Branche mussten die Kunden meist mehrere Wochen auf ihre Ware warten. Der Grund: Die Clubs bestellen in der Regel erst nach Abschluss der Verkaufsaktionen die Artikel bei den Herstellern. Trotzdem erhielten im vergangenen Jahr 31 Prozent der Besteller ihre Ware bereits nach ein bis drei Tagen. Etwas mehr als ein Drittel der Befragten wartete vier bis sieben Tage. 23 Prozent mussten sich zwei bis drei Wochen gedulden. Bei lediglich 11 Prozent betrug die Lieferzeit mehr als drei Wochen.
Für die Studie hat das Marktforschungsinstitut GfK Fashion & Lifestyle im Auftrag der TextilWirtschaft vom 19. bis 27. Dezember 2012 rund 10.700 repräsentativ ausgewählte Personen über 14 Jahren befragt.
Den kompletten Artikel inklusive einer Analyse des deutschen Club-Shopping-Marktes findet sich in der aktuellen Ausgabe der TextilWirtschaft, die am Donnerstag, 17. Januar erscheint. Die iPad-Ausgabe steht bereits ab Mittwoch, 18 Uhr zum Download bereit.
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