21. Juni 2006
Swatch zieht Vertrieb neu auf
2 Min.
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Bestseller-Interview mit Nick Hayek, CEO des Schweizer Uhrenkonzerns
Die Swatch Group will ihre Vertriebsleistung in Deutschland verbessern. Insbesondere im Bereich der im mittleren Segment angesiedelten Marken wie Tissot und CK sieht Nick Hayek, CEO des Schweizer Uhrenkonzerns, noch Potenzial. „In Deutschland gibt es zu wenig Bewegung“, kritisiert der Sohn des Firmengründers in einem Exklusivinterview mit dem Marketing-Fachmagazin bestseller. Deshalb werde zurzeit darüber verhandelt, eine neue Vertriebspartnerschaft auf den Weg zu bringen. Vielversprechendster Verhandlungspartner sei ein Unternehmen, das „viel vom Retailbusiness versteht“, aber nicht aus dem Bereich Uhren komme, kündigt Hayek an. Weitere Schwerpunkte des umfassenden bestseller-Titelinterviews sind die Innovationsfreude der Uhrenindustrie, die trennscharfe Führung der insgesamt 18 Uhrenmarken der Swatch Group und die Marketingstrategien der Konkurrenz. Wobei Hayek sich auch nicht davor scheut, klare Positionen zu beziehen. So sagt der Unternehmer beispielsweise über das von einigen Uhrenmarken praktizierte Co-Branding mit Automobilherstellern: „Für mich ist Co-Branding immer ein Ausdruck dessen gewesen, dass einer der beiden Partner einen Imagetransfer dringend nötig hat.“
Das komplette Interview veröffentlicht „bestseller – das Magazin für Macher im Marketing“ in seiner nächsten Ausgabe, die am 20. Juni erscheint. „bestseller“ ist ein Produkt von HORIZONT-Medien (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) und erscheint sechsmal pro Jahr; die Ausgabe 3/2006 ist die zweite nach dem Relaunch des seit gut zwei Jahren erscheinenden Fachmagazins. Layout, Ressortstruktur und Inhalte wurden überarbeitet und zu einem in der deutschen Fachpresse neuartigen Konzept verbunden. Die Gesamtauflage inklusive Sonderversand an ausgewählte Marketingentscheider liegt bei 16.000 Exemplaren.
Die Swatch Group will ihre Vertriebsleistung in Deutschland verbessern. Insbesondere im Bereich der im mittleren Segment angesiedelten Marken wie Tissot und CK sieht Nick Hayek, CEO des Schweizer Uhrenkonzerns, noch Potenzial. „In Deutschland gibt es zu wenig Bewegung“, kritisiert der Sohn des Firmengründers in einem Exklusivinterview mit dem Marketing-Fachmagazin bestseller. Deshalb werde zurzeit darüber verhandelt, eine neue Vertriebspartnerschaft auf den Weg zu bringen. Vielversprechendster Verhandlungspartner sei ein Unternehmen, das „viel vom Retailbusiness versteht“, aber nicht aus dem Bereich Uhren komme, kündigt Hayek an. Weitere Schwerpunkte des umfassenden bestseller-Titelinterviews sind die Innovationsfreude der Uhrenindustrie, die trennscharfe Führung der insgesamt 18 Uhrenmarken der Swatch Group und die Marketingstrategien der Konkurrenz. Wobei Hayek sich auch nicht davor scheut, klare Positionen zu beziehen. So sagt der Unternehmer beispielsweise über das von einigen Uhrenmarken praktizierte Co-Branding mit Automobilherstellern: „Für mich ist Co-Branding immer ein Ausdruck dessen gewesen, dass einer der beiden Partner einen Imagetransfer dringend nötig hat.“
Das komplette Interview veröffentlicht „bestseller – das Magazin für Macher im Marketing“ in seiner nächsten Ausgabe, die am 20. Juni erscheint. „bestseller“ ist ein Produkt von HORIZONT-Medien (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) und erscheint sechsmal pro Jahr; die Ausgabe 3/2006 ist die zweite nach dem Relaunch des seit gut zwei Jahren erscheinenden Fachmagazins. Layout, Ressortstruktur und Inhalte wurden überarbeitet und zu einem in der deutschen Fachpresse neuartigen Konzept verbunden. Die Gesamtauflage inklusive Sonderversand an ausgewählte Marketingentscheider liegt bei 16.000 Exemplaren.
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