21. August 2013
„Stern“-Chefredakteur Dominik Wichmann: „Leute, lasst uns kämpfen“
2 Min.
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Interview mit Wichmann ist Teil der HORIZONT-Sonderausgabe zum 30. Geburtstag der Fachzeitung
Schafft er es oder schafft er es nicht? Dominik Wichmann, 41 Jahre alt, gilt als einer der großen Hoffnungsträger im deutschen Magazinjournalismus – und hat als Chefredakteur des „Stern“ einen der schwierigsten Jobs der Branche.
Im großen Exklusiv-Interview in „HORIZONT“ (Deutscher Fachverlag) zieht Wichmann Bilanz über die ersten Monate und erläutert seine Digital-Pläne. Seiner großen Verantwortung ist sich Wichmann bewusst: „Der Stern steht für G+J und G+J steht in gewisser Weise für die Situation der Großverlage in Deutschland.“ Auf die Frage nach der Relevanz von Digital im Vergleich zu Print sagt Wichmann in HORIZONT: „Das ist absolut gleichrangig. Ich bin überzeugt: Die Revitalisierung der Marke „Stern“ läuft in erster Linie über die digitalen Angebote. Wenn wir da nicht erfolgreich sind, wird es auch unser Printprodukt dauerhaft schwer haben.“ Für Wichmann kommt die Neuausrichtung des „Stern“ einem Marathonlauf gleich – „und sind jetzt gerade mal bei Kilometer 7.“
Das ausführliche Interview ist Bestandteil der HORIZONT-Sonderausgabe zum 30. Geburtstag der Wochenzeitung für Marketing, Medien und Werbung. Allen Unkenrufen einer Printkrise zum Trotz ist die morgen erscheinende Jubiläumsausgabe die dickste Ausgabe seit Bestehen der Zeitung. Auf 200 Seiten kombiniert das Team um die Chefredakteure Volker Schütz und Anja Sturm aktuelle Analysen zur Umstrukturierung der Werbe- und Medienindustrie mit einem Rückblick auf die vergangenen drei Jahrzehnte in Marketing und Werbung.
Schafft er es oder schafft er es nicht? Dominik Wichmann, 41 Jahre alt, gilt als einer der großen Hoffnungsträger im deutschen Magazinjournalismus – und hat als Chefredakteur des „Stern“ einen der schwierigsten Jobs der Branche.
Im großen Exklusiv-Interview in „HORIZONT“ (Deutscher Fachverlag) zieht Wichmann Bilanz über die ersten Monate und erläutert seine Digital-Pläne. Seiner großen Verantwortung ist sich Wichmann bewusst: „Der Stern steht für G+J und G+J steht in gewisser Weise für die Situation der Großverlage in Deutschland.“ Auf die Frage nach der Relevanz von Digital im Vergleich zu Print sagt Wichmann in HORIZONT: „Das ist absolut gleichrangig. Ich bin überzeugt: Die Revitalisierung der Marke „Stern“ läuft in erster Linie über die digitalen Angebote. Wenn wir da nicht erfolgreich sind, wird es auch unser Printprodukt dauerhaft schwer haben.“ Für Wichmann kommt die Neuausrichtung des „Stern“ einem Marathonlauf gleich – „und sind jetzt gerade mal bei Kilometer 7.“
Das ausführliche Interview ist Bestandteil der HORIZONT-Sonderausgabe zum 30. Geburtstag der Wochenzeitung für Marketing, Medien und Werbung. Allen Unkenrufen einer Printkrise zum Trotz ist die morgen erscheinende Jubiläumsausgabe die dickste Ausgabe seit Bestehen der Zeitung. Auf 200 Seiten kombiniert das Team um die Chefredakteure Volker Schütz und Anja Sturm aktuelle Analysen zur Umstrukturierung der Werbe- und Medienindustrie mit einem Rückblick auf die vergangenen drei Jahrzehnte in Marketing und Werbung.
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