23. November 2000
München bleibt Fußball-Mekka
2 Min.
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SPORT BUSINESS, das neue HORIZONT-Magazin, wartet mit einer repräsentativen Umfrage zur Eignung der deutschen WM-Städte 2006 auf.
Für die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sind die Städte München und Berlin erste Wahl. Gelsenkirchen, wo gerade die supermoderne Arena "Auf Schalke" entsteht, ist dagegen noch kein präferierter WM-Spielort. Dies sind zwei Resultate einer repräsentativen Umfrage unter rund 1.000 Personen, die das Bielefelder Emnid-Institut im Auftrag von SPORT BUSINESS - dem neuen Monatsmagazin unter dem HORIZONT-Dach (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) - durchgeführt hat.
Auf die Frage, an welchen Orten Spiele der WM-Endrunde stattfinden sollen, taucht der Spielort Gelsenkirchen bei Fußball-Interessierten auf Rang 13 auf, im Urteil der Gesamtbevölkerung sogar erst auf dem 15. Platz. Obwohl der Fußball-Tempel, der mit seinem herausfahrbaren Rasen europaweit Maßstäbe setzt, schon nächstes Jahr eingeweiht wird, scheint der Bau noch nicht im Bewusstsein der Deutschen angekommen zu sein. Es besteht also kommunikativer Nachholbedarf, ehe das deutsche Organisationskomitee um Chef Franz Beckenbauer 10 bis 12 Aspiranten aus den insgesamt 16 Bewerberstädten auswählen wird.
Am 21. Februar 2001 startet SPORT BUSINESS, auch an ausgewählten Kiosken. Dann werden regelmäßig unter der Rubrik "Facts & Figures" Umfragen zu diesem Thema und anderen sportwirtschaftlich relevanten Fragen folgen.
Zu den Top 10 der Umfrage gehören im Urteil der Gesamtbevölkerung neben München folgende Städte: Berlin, Hamburg, Dortmund, Stuttgart, Frankfurt, Köln, Leverkusen und Kaiserslautern.
Bitte bei Veröffentlichung mit Quellenverweis:
© SPORT BUSINESS von HORIZONT
Für die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 sind die Städte München und Berlin erste Wahl. Gelsenkirchen, wo gerade die supermoderne Arena "Auf Schalke" entsteht, ist dagegen noch kein präferierter WM-Spielort. Dies sind zwei Resultate einer repräsentativen Umfrage unter rund 1.000 Personen, die das Bielefelder Emnid-Institut im Auftrag von SPORT BUSINESS - dem neuen Monatsmagazin unter dem HORIZONT-Dach (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) - durchgeführt hat.
Auf die Frage, an welchen Orten Spiele der WM-Endrunde stattfinden sollen, taucht der Spielort Gelsenkirchen bei Fußball-Interessierten auf Rang 13 auf, im Urteil der Gesamtbevölkerung sogar erst auf dem 15. Platz. Obwohl der Fußball-Tempel, der mit seinem herausfahrbaren Rasen europaweit Maßstäbe setzt, schon nächstes Jahr eingeweiht wird, scheint der Bau noch nicht im Bewusstsein der Deutschen angekommen zu sein. Es besteht also kommunikativer Nachholbedarf, ehe das deutsche Organisationskomitee um Chef Franz Beckenbauer 10 bis 12 Aspiranten aus den insgesamt 16 Bewerberstädten auswählen wird.
Am 21. Februar 2001 startet SPORT BUSINESS, auch an ausgewählten Kiosken. Dann werden regelmäßig unter der Rubrik "Facts & Figures" Umfragen zu diesem Thema und anderen sportwirtschaftlich relevanten Fragen folgen.
Zu den Top 10 der Umfrage gehören im Urteil der Gesamtbevölkerung neben München folgende Städte: Berlin, Hamburg, Dortmund, Stuttgart, Frankfurt, Köln, Leverkusen und Kaiserslautern.
Bitte bei Veröffentlichung mit Quellenverweis:
© SPORT BUSINESS von HORIZONT
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