05. März 2010
Karstadt will in die Fläche investieren
2 Min.
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Der Warenhausbetreiber Karstadt hat nach Informationen des Wirtschaftsmagazins Der Handel (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) einen Investitionsplan für die Zeit nach dem Verkauf des Unternehmens ausgearbeitet.
Derzeit schauen sich einige potenzielle Käufer im Datenraum von Karstadt die Zahlen des Unternehmens an, darunter sollen auch ausländische Gruppen sein. Wenn der Verkaufsprozess des insolventen Unternehmens abgeschlossen und einen Investor gefunden wurde, soll zügig in die Filialen investiert werden.
Dies sieht zumindest ein Investitionsplan vor, der vom Karstadt-Management ausgearbeitet wurde. Wie mehrere Quellen gegenüber Der Handel berichten, stehen dabei nicht nur Großprojekte im Fokus, sondern viele kleine Investitionen in die Filialen - je nach dem individuellen Bedarf der einzelnen Standorte.
Das Warenangebot soll zum einen gestrafft, zum anderen stärker zentral gesteuert werden. Den einzelnen Häusern soll demnach weniger Freiheit bei der Auswahl des Sortiments eingeräumt werden als heute.
Neben den kleinen Investitionen stehen auch zwei größere Projekte an: der Umbau der Filialen in Mainz und Bielefeld. Wie derhandel.de bereits berichtete, sollen diese Standorte in Zusammenarbeit mit dem Immobilienentwickler German Mutidevelopment zu Einkaufszentren umgebaut werden, in denen Karstadt mit weniger Fläche präsent sein wird.
Einen ausführlichen Bericht zum Investitionsplan von Karstadt finden Sie unter www.derhandel.de/Karstadt
Derzeit schauen sich einige potenzielle Käufer im Datenraum von Karstadt die Zahlen des Unternehmens an, darunter sollen auch ausländische Gruppen sein. Wenn der Verkaufsprozess des insolventen Unternehmens abgeschlossen und einen Investor gefunden wurde, soll zügig in die Filialen investiert werden.
Dies sieht zumindest ein Investitionsplan vor, der vom Karstadt-Management ausgearbeitet wurde. Wie mehrere Quellen gegenüber Der Handel berichten, stehen dabei nicht nur Großprojekte im Fokus, sondern viele kleine Investitionen in die Filialen - je nach dem individuellen Bedarf der einzelnen Standorte.
Das Warenangebot soll zum einen gestrafft, zum anderen stärker zentral gesteuert werden. Den einzelnen Häusern soll demnach weniger Freiheit bei der Auswahl des Sortiments eingeräumt werden als heute.
Neben den kleinen Investitionen stehen auch zwei größere Projekte an: der Umbau der Filialen in Mainz und Bielefeld. Wie derhandel.de bereits berichtete, sollen diese Standorte in Zusammenarbeit mit dem Immobilienentwickler German Mutidevelopment zu Einkaufszentren umgebaut werden, in denen Karstadt mit weniger Fläche präsent sein wird.
Einen ausführlichen Bericht zum Investitionsplan von Karstadt finden Sie unter www.derhandel.de/Karstadt
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