07. November 2002
Die Konzentration nimmt weiter zu
2 Min.
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Umsatz-Rangliste des Textileinzelhandels in Deutschland:
Die Konzentration im deutschen Textileinzelhandel hat weiter zugenommen. Weit über die Hälfte des Umsatzes des gesamten Marktes entfällt auf weniger als 80 Unternehmen. Das zeigt die 18. TW-Rangliste der Größten im Textil-Einzelhandel, veröffentlicht in der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main). Die Rangliste erfasst Unternehmen, die 2001 mehr als 50 Millionen Euro Umsatz erzielt haben.
Die aufgeführten 78 Top-Unternehmen erwirtschafteten 2001 gemeinsam mehr als 34 Milliarden Euro, damit vereinen sie 57 Prozent des Gesamtmarktes auf sich. Insgesamt gaben die Deutschen 2001 rund 60 Milliarden Euro für Textilien aus. In diesem Jahr dürften es rund 2 Milliarden weniger sein. Allein die acht Unternehmen mit einem Umsatz von jeweils über 1 Milliarde Euro kommen auf einen addierten Umsatz von 19,7 Milliarden Euro und verfügen damit über einen Marktanteil von 33 Prozent. Die größten 20 Gesellschaften erwirtschafteten über 26 Milliarden Euro Umsatz und erreichten einen Marktanteil von fast 44 Prozent.
Als feste Größe im Markt haben sich die Branchenfremden etabliert. Anbieter wie Aldi, Lidl und Tchibo setzten 2001 rund 4,4 Milliarden Euro mit Textilien um. Damit haben sie am Umsatz der in der TW-Größtenliste aufgeführten Unternehmen inzwischen einen Marktanteil von 13 Prozent.
Die Umsätze der Unternehmen entwickelten sich uneinheitlich. Zu den größten Gewinnern gehört S. Oliver. Das Unternehmen eröffnete 2001 fünf neue Läden und steigerte den Umsatz um fast 29 Prozent auf 69,1 Millionen Euro. Esprit vergrößerte die Anzahl der Filialen um 24 auf 70, der Umsatz wuchs um rund 20 Prozent auf 160 Millionen Euro.
Die Konzentration im deutschen Textileinzelhandel hat weiter zugenommen. Weit über die Hälfte des Umsatzes des gesamten Marktes entfällt auf weniger als 80 Unternehmen. Das zeigt die 18. TW-Rangliste der Größten im Textil-Einzelhandel, veröffentlicht in der Branchenzeitschrift TextilWirtschaft (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main). Die Rangliste erfasst Unternehmen, die 2001 mehr als 50 Millionen Euro Umsatz erzielt haben.
Die aufgeführten 78 Top-Unternehmen erwirtschafteten 2001 gemeinsam mehr als 34 Milliarden Euro, damit vereinen sie 57 Prozent des Gesamtmarktes auf sich. Insgesamt gaben die Deutschen 2001 rund 60 Milliarden Euro für Textilien aus. In diesem Jahr dürften es rund 2 Milliarden weniger sein. Allein die acht Unternehmen mit einem Umsatz von jeweils über 1 Milliarde Euro kommen auf einen addierten Umsatz von 19,7 Milliarden Euro und verfügen damit über einen Marktanteil von 33 Prozent. Die größten 20 Gesellschaften erwirtschafteten über 26 Milliarden Euro Umsatz und erreichten einen Marktanteil von fast 44 Prozent.
Als feste Größe im Markt haben sich die Branchenfremden etabliert. Anbieter wie Aldi, Lidl und Tchibo setzten 2001 rund 4,4 Milliarden Euro mit Textilien um. Damit haben sie am Umsatz der in der TW-Größtenliste aufgeführten Unternehmen inzwischen einen Marktanteil von 13 Prozent.
Die Umsätze der Unternehmen entwickelten sich uneinheitlich. Zu den größten Gewinnern gehört S. Oliver. Das Unternehmen eröffnete 2001 fünf neue Läden und steigerte den Umsatz um fast 29 Prozent auf 69,1 Millionen Euro. Esprit vergrößerte die Anzahl der Filialen um 24 auf 70, der Umsatz wuchs um rund 20 Prozent auf 160 Millionen Euro.
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