17. November 2000
Außer-Haus-Mahlzeiten: Lebensmittelhandel verliert an Vorsprung
1 Min.
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Rund einen Prozentpunkt verliert der Lebensmittelhandel jährlich von seiner Food-Vormachtstellung an die Gastronomie. Moderaten Schätzungen zufolge soll er so in einigen Jahren nur noch 60 Prozent der deutschen Food-Ausgaben abdecken. Das berichtet Lebensmittel Zeitung Spezial, das Themenmagazin der Lebensmittel Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in seiner aktuellen Ausgabe. Hinter dieser Entwicklung stehen nicht nur grundsätzliche gesellschaftliche Veränderungen, so das Magazin. Mit ausschlaggebend für diese Entwicklung sei auch das grundsätzliche Food-Verständnis im deutschen Lebensmittelhandel. Dies setze an preiswerten Lebensmitteln, nicht aber an Mahlzeiten und Essen an.
Nicht nur Systemgastronomen, sondern auch Bäcker und Metzger haben sich dieses Geschäftsfeld zu eigen gemacht. Sie bieten kalte und warme Gerichte - hier und jetzt, frei kombinierbar, schnell und einfach konsumierbar. Auch der Lebensmittelhandel hat noch gute Chancen, dem wachsenden Außer-Haus-Verzehr besser als bislang gerecht zu werden. Lebensmittel Zeitung Spezial zeigt die entscheidenden Ansatzstellen am Beispiel von erfolgreichen und innovativen Konzepten aus Gastronomie und Handel.
Nicht nur Systemgastronomen, sondern auch Bäcker und Metzger haben sich dieses Geschäftsfeld zu eigen gemacht. Sie bieten kalte und warme Gerichte - hier und jetzt, frei kombinierbar, schnell und einfach konsumierbar. Auch der Lebensmittelhandel hat noch gute Chancen, dem wachsenden Außer-Haus-Verzehr besser als bislang gerecht zu werden. Lebensmittel Zeitung Spezial zeigt die entscheidenden Ansatzstellen am Beispiel von erfolgreichen und innovativen Konzepten aus Gastronomie und Handel.
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