25. Januar 2001
Auf der Piste spielt die Mode keine Rolle
1 Min.
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Repräsentativstudie der Sportfachzeitschrift TextilWirtschaft sports
Nur jeder fünfter Wintersportler ist bereit, sich sein Pistenoutfit von der Mode diktieren zu lassen. Das ergab eine Repräsentativ-befragung von über 1000 Frauen und Männern ab 14 Jahren, veröffentlicht in der Sportfachzeitschrift TextilWirtschaft sports (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer Ausgabe vom 25. Januar 2001. Das Marktforschungs-institut Emnid, Hamburg, hat die Studie im Auftrag der Sportfachzeitschrift im Dezember 2000 durchgeführt.
Die häufigsten Gründe für den Kauf neuer Wintersport-Bekleidung sind der Verschleiß des alten Outfits (59 % der Männer, 44 % der Frauen), die verbesserte Funktionalität (56 bzw. 45 %) und der reduzierte Preis (39 bzw. 32 %). Das geringe Interesse an Mode bei Wintersport-Bekleidung erstaunt um so mehr, als der weitaus größte Teil der Wintersportler (70 %) seine Wintersportsachen auch in der Freizeit tragen möchte: Sportlichkeit und Pragmatismus haben Vorrang.
Die häufigsten Gründe für den Kauf neuer Wintersport-Bekleidung sind der Verschleiß des alten Outfits (59 % der Männer, 44 % der Frauen), die verbesserte Funktionalität (56 bzw. 45 %) und der reduzierte Preis (39 bzw. 32 %). Das geringe Interesse an Mode bei Wintersport-Bekleidung erstaunt um so mehr, als der weitaus größte Teil der Wintersportler (70 %) seine Wintersportsachen auch in der Freizeit tragen möchte: Sportlichkeit und Pragmatismus haben Vorrang.
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