12. Juli 2007
Lebensmittel Zeitung: Butter und Käse deutlich teurer
1 Min.
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Auslaufender Kontrakt erzeugt Preissprung um 38 Prozent ab August
Verbraucher werden ab August für Butter deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen, wie die Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer morgen erscheinenden Ausgabe berichtet.
Marktbeobachter gehen davon aus, dass das 250-g-Päckchen im Discount um mindestens 30 Cent teurer werden wird und dann 1,09 Euro kostet – ein Anstieg um fast 38 Prozent. Ende Juli läuft der Kontrakt zum Preis von 2,85 Euro pro kg aus. Da der Buttermarkt sehr fest ist und die Blockbutter bereits mit 4,20 Euro ab Werk notiert wird, wollen die Anbieter in den aktuellen Verhandlungen mit dem Handel mindestens 1 Euro pro kg mehr fordern. Einzelne Anbieter halten gar 1,50 Euro Aufschlag für gerechtfertigt. Dann würde das Päckchen im Markt 1,19 Euro kosten: Soviel wie zuletzt im Jahr 1989.
Auch die Käsepreise sollen entsprechend steigen. Die Produktion ist hier derzeit gedrosselt, weil Verwertungen wie die Produktion von Butter und Milchpulver für die Hersteller lukrativer erscheinen. Seitens der Hersteller wird auch darüber nachgedacht, die Milchpreise gegenüber dem Handel nachzuverhandeln.
Verbraucher werden ab August für Butter deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen, wie die Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer morgen erscheinenden Ausgabe berichtet.
Marktbeobachter gehen davon aus, dass das 250-g-Päckchen im Discount um mindestens 30 Cent teurer werden wird und dann 1,09 Euro kostet – ein Anstieg um fast 38 Prozent. Ende Juli läuft der Kontrakt zum Preis von 2,85 Euro pro kg aus. Da der Buttermarkt sehr fest ist und die Blockbutter bereits mit 4,20 Euro ab Werk notiert wird, wollen die Anbieter in den aktuellen Verhandlungen mit dem Handel mindestens 1 Euro pro kg mehr fordern. Einzelne Anbieter halten gar 1,50 Euro Aufschlag für gerechtfertigt. Dann würde das Päckchen im Markt 1,19 Euro kosten: Soviel wie zuletzt im Jahr 1989.
Auch die Käsepreise sollen entsprechend steigen. Die Produktion ist hier derzeit gedrosselt, weil Verwertungen wie die Produktion von Butter und Milchpulver für die Hersteller lukrativer erscheinen. Seitens der Hersteller wird auch darüber nachgedacht, die Milchpreise gegenüber dem Handel nachzuverhandeln.
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