18. August 2005
Jeder dritte Kunde gehört zur Spar-Fraktion
2 Min.
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Einkaufsstätten-Studie der TextilWirtschaft
Männer kaufen Kleidung, Frauen Mode. Aber beide schauen stark auf den Preis. Ein Drittel der deutschen Verbraucher gehört zur Spar-Fraktion und gibt für Bekleidung nur das Notwendigste aus. Diese Kunden sind im Fachhandel so gut wie gar nicht anzutreffen, dafür greifen sie bei den Discountern zu. Das ergab die aktuelle Einkaufsstätten-Studie der TextilWirtschaft. Im Auftrag der Branchenzeitschrift (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) befragte das Frankfurter Institut Link im Juni 1.000 Männer und Frauen.
42 Prozent der Befragten zählen zu den „Normalkunden“. Sie achten durchaus auf Qualität beim Kleidungskauf, erwerben auch gelegentlich das eine oder andere Teil zum regulären Preis. Aber meistens kommt Markenkleidung nur zum reduzierten Preis in die Einkaufstüte. Bei Warenhäusern, Tchibo und den Versendern sind sie überproportional häufig anzutreffen, während sie um den Fachhandel eher einen großen Bogen machen.
Die „Bedarfskäufer“ (49 Prozent) kaufen Bekleidung, keine Mode. Männer (69 %) sind hier deutlich häufiger anzutreffen als Frauen. Innerhalb dieser Gruppe gibt es die „Modemuffel“: 12 Prozent der Deutschen haben mit Mode gar nichts im Sinn. Für die „Modekäufer“ (51 %) ist Bekleidung hingegen mehr als ein simples Stück Stoff. Sie interessieren sich für Mode, jeder Dritte von ihnen sogar sehr. In dieser Gruppe sind die Frauen fast doppelt so häufig vertreten wie die Männer. Und die „Modekäufer“ sind deutlich häufiger bei den unter 30-Jährigen sowie den Großstadtbewohnern anzutreffen.
Männer kaufen Kleidung, Frauen Mode. Aber beide schauen stark auf den Preis. Ein Drittel der deutschen Verbraucher gehört zur Spar-Fraktion und gibt für Bekleidung nur das Notwendigste aus. Diese Kunden sind im Fachhandel so gut wie gar nicht anzutreffen, dafür greifen sie bei den Discountern zu. Das ergab die aktuelle Einkaufsstätten-Studie der TextilWirtschaft. Im Auftrag der Branchenzeitschrift (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) befragte das Frankfurter Institut Link im Juni 1.000 Männer und Frauen.
42 Prozent der Befragten zählen zu den „Normalkunden“. Sie achten durchaus auf Qualität beim Kleidungskauf, erwerben auch gelegentlich das eine oder andere Teil zum regulären Preis. Aber meistens kommt Markenkleidung nur zum reduzierten Preis in die Einkaufstüte. Bei Warenhäusern, Tchibo und den Versendern sind sie überproportional häufig anzutreffen, während sie um den Fachhandel eher einen großen Bogen machen.
Die „Bedarfskäufer“ (49 Prozent) kaufen Bekleidung, keine Mode. Männer (69 %) sind hier deutlich häufiger anzutreffen als Frauen. Innerhalb dieser Gruppe gibt es die „Modemuffel“: 12 Prozent der Deutschen haben mit Mode gar nichts im Sinn. Für die „Modekäufer“ (51 %) ist Bekleidung hingegen mehr als ein simples Stück Stoff. Sie interessieren sich für Mode, jeder Dritte von ihnen sogar sehr. In dieser Gruppe sind die Frauen fast doppelt so häufig vertreten wie die Männer. Und die „Modekäufer“ sind deutlich häufiger bei den unter 30-Jährigen sowie den Großstadtbewohnern anzutreffen.
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