07. April 2004
Frankfurter Stadion: Emirates will Namensrecht
2 Min.
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Die Airline Emirates könnte Namensgeber für das neue Stadion der Frankfurter Eintracht werden. Wie HORIZONT, Zeitung für Werbung, Marketing und Medien (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in der morgigen Ausgabe berichtet, ist die Fluglinie ein heißer Kandidat für das Namensrecht am ehemaligen Waldstadion.
Die Zentrale in Dubai bestätigte auf Anfrage von HORIZONT, dass sie ein Angebot vorgelegt habe. Man befinde sich jedoch erst in der Anfangsphase. Falls die Entscheidung zugunsten von Emirates fällt, wird in Frankfurt ein neues Kapitel aufgeschlagen. Während Daimler, AOL und Allianz als Namensgeber für Stadien in den jeweiligen Regionen bekannt sind und die Firmen so die Verbundenheit mit ihrem Standort dokumentieren, liegt die Verbindung der Airline zu Frankfurt nicht so auf der Hand und könnte Diskussionen auslösen. Zwar hat die Fluglinie ihren Deutschlandsitz in Frankfurt am Main, das gilt jedoch für fast alle Fluglinien, die auf Deutschlands größtem Flughafen landen.
Für den Betrieb des Stadions haben die Stadt Frankfurt sowie die Neu-Isenburger Gebäudemanagement HSG und der Sportrechtevermarkter Sportfive eine Absichtserklärung unterschrieben: Die beiden Firmen sollen das Namensrecht für die Arena verkaufen dürfen, außerdem die Logen, die Parkplätze und das Catering. Die Rechte ruhen jedoch, solange Eintracht Frankfurt keinen Vermarktungsvertrag mit Sportfive unterschrieben hat.
Die Zentrale in Dubai bestätigte auf Anfrage von HORIZONT, dass sie ein Angebot vorgelegt habe. Man befinde sich jedoch erst in der Anfangsphase. Falls die Entscheidung zugunsten von Emirates fällt, wird in Frankfurt ein neues Kapitel aufgeschlagen. Während Daimler, AOL und Allianz als Namensgeber für Stadien in den jeweiligen Regionen bekannt sind und die Firmen so die Verbundenheit mit ihrem Standort dokumentieren, liegt die Verbindung der Airline zu Frankfurt nicht so auf der Hand und könnte Diskussionen auslösen. Zwar hat die Fluglinie ihren Deutschlandsitz in Frankfurt am Main, das gilt jedoch für fast alle Fluglinien, die auf Deutschlands größtem Flughafen landen.
Für den Betrieb des Stadions haben die Stadt Frankfurt sowie die Neu-Isenburger Gebäudemanagement HSG und der Sportrechtevermarkter Sportfive eine Absichtserklärung unterschrieben: Die beiden Firmen sollen das Namensrecht für die Arena verkaufen dürfen, außerdem die Logen, die Parkplätze und das Catering. Die Rechte ruhen jedoch, solange Eintracht Frankfurt keinen Vermarktungsvertrag mit Sportfive unterschrieben hat.
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