02. Oktober 2008
Europas Größte: Die TW-Rangliste der Bekleidungslieferanten
2 Min.
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Die Mehrheit der europäischen Mode-Anbieter konnte 2007 den Umsatz steigern. Dies geht aus dem aktuellen Ranking der größten Bekleidungslieferanten Europas hervor, das die TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) jährlich erstellt. Aufgeführt sind Unternehmen, die mindestens 75 Mill. Euro Umsatz mit Bekleidung (inkl. Textile Accessoires, Wäsche und Strümpfe) erzielen. Die 128 Unternehmen des Rankings setzten etwa 54 Mrd. Euro um. Von ihnen konnten 89 zulegen, zehn erzielten ein Pari, der Rest musste Erlös-Rückgänge verbuchen.
An den Top 3 hat sich im Vergleich zum Vorjahr nichts geändert: Die Adidas Group führt mit 4,4 Mrd. Euro die Liste mit mehr als 1 Mrd. Euro Vorsprung zum Zweitplatzierten Esprit an. Der Ratinger Modekonzern legte im abgelaufenen Geschäftsjahr um gut 16 Prozent auf 3,25 Mrd. Euro zu. Wiederum mit etwa 1 Mrd. Euro Abstand folgt die Valentino Fashion Group auf Rang drei. Ihr Umsatz von über 2,1 Mrd. Euro wird mehrheitlich durch die Hugo Boss AG erzielt.
Besonders erfolgreich waren die System-Anbieter. Esprit, S. Oliver, Tom Tailor, die CBR-Gruppe mit Street One, Cecil und One Touch und die Bestseller Group (u.a. Vero Moda) wuchsen zweistellig. Gesteigert haben sich zudem Marken im gehobenen Casual-Segment wie Marc O’Polo (plus 23,4 Prozent) und Tommy Hilfiger (14,4 Prozent) sowie Luxus-Labels. Burberry legte um über 16 Prozent zu, Etro um 11,3 Prozent, Zegna um 12,8 Prozent, und die Cucinelli-Gruppe steigerte den Umsatz sogar um mehr als 34 Prozent.
Für die gesamte europäische Bekleidungsindustrie war 2007 das zweite Umsatzplus-Jahr in Folge. Setzten 2006 die Modeunternehmen der 25 EU-Mitgliedsstaaten rund 78 Mrd. Euro um, so waren es im vergangenen Jahr knapp 2 Prozent mehr, meldet Euratex, der europäische Textil- und Bekleidungsverband.
Das Ranking zum Download: #DC64#
An den Top 3 hat sich im Vergleich zum Vorjahr nichts geändert: Die Adidas Group führt mit 4,4 Mrd. Euro die Liste mit mehr als 1 Mrd. Euro Vorsprung zum Zweitplatzierten Esprit an. Der Ratinger Modekonzern legte im abgelaufenen Geschäftsjahr um gut 16 Prozent auf 3,25 Mrd. Euro zu. Wiederum mit etwa 1 Mrd. Euro Abstand folgt die Valentino Fashion Group auf Rang drei. Ihr Umsatz von über 2,1 Mrd. Euro wird mehrheitlich durch die Hugo Boss AG erzielt.
Besonders erfolgreich waren die System-Anbieter. Esprit, S. Oliver, Tom Tailor, die CBR-Gruppe mit Street One, Cecil und One Touch und die Bestseller Group (u.a. Vero Moda) wuchsen zweistellig. Gesteigert haben sich zudem Marken im gehobenen Casual-Segment wie Marc O’Polo (plus 23,4 Prozent) und Tommy Hilfiger (14,4 Prozent) sowie Luxus-Labels. Burberry legte um über 16 Prozent zu, Etro um 11,3 Prozent, Zegna um 12,8 Prozent, und die Cucinelli-Gruppe steigerte den Umsatz sogar um mehr als 34 Prozent.
Für die gesamte europäische Bekleidungsindustrie war 2007 das zweite Umsatzplus-Jahr in Folge. Setzten 2006 die Modeunternehmen der 25 EU-Mitgliedsstaaten rund 78 Mrd. Euro um, so waren es im vergangenen Jahr knapp 2 Prozent mehr, meldet Euratex, der europäische Textil- und Bekleidungsverband.
Das Ranking zum Download: #DC64#
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