28. Februar 2003
Agrarzeitung Ernährungsdienst mit neuem Auftritt
2 Min.
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Der Ernährungsdienst, die unabhängige Agrarzeitung für die gesamte Agrarbranche (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) präsentiert sich mit der Ausgabe vom 1. März 2003 mit einer neuen redaktionellen Gliederung und einem neuen Layout. Letzeres wird lesefreundlicher, moderner und lockerer werden.
Chefredakteur Bernd Springer begründet die Umgestaltung: "Mit dem neuen Auftritt wird der Ernährungsdienst seiner einzigartigen Stellung als aktuelle, unabhängige Agrarzeitung noch besser gerecht. Der Wandel der Leserschaft und der Lesegewohnheiten wird dabei vorrangig berücksichtigt."
Neben den Führungspersonen in Agrarhandelsbetrieben und den vor- und nachgelagerten Industrien erreicht die Agrarzeitung Ernährungsdienst einen großen Teil der unternehmerischen Landwirte mit einer überdurchschnittlichen Flächenausstattung. Die Leserschaft legt besonderen Wert auf Informationen aus erster Hand von den Agrarmärkten, aus der Agrarpolitik und aus der Branche. Diesem Anspruch wird die Zeitung künftig durch eine klarere Gliederung noch besser entsprechen.
Der Ernährungsdienst wird die Berichterstattung vor Ort verstärken und die Marktbeobachtung im In- und Ausland intensivieren. Den nachrichtlichen Anspruch wird der Ernährungsdienst künftig vermehrt durch aussagefähige Fotos sowie Grafiken unterstreichen. Meinungen, Reportagen und Stimmungsbilder nehmen einen größeren Raum ein. Agrarwirtschaftlich brisante Themen, ob aus der Politik oder den Unternehmen, werden noch nachhaltiger als bisher aufgegriffen. Verbunden damit ist auch eine Ausweitung der thematischen Bandbreite beispielsweise um die Bereiche Agrarlogistik, E-Business und spezielle Vermarktungsformen.
"Die Erscheinungsweise zwei mal wöchentlich am Mittwoch und Samstag wird weiterhin das aktuelle Informationsbedürfnis der Leser befriedigen," betont Springer. Unverändert können sich die Leser des Ernährungs-dienstes auf die kompetente, unabhängige Berichterstattung der 14-köpfigen Redaktions- und Korrespondentenmannschaft verlassen.
Der Ernährungsdienst, die unabhängige Agrarzeitung, erscheint mit einer verbreiteten Auflage von 5.142 Exemplaren (IVW III/02) im Deutschen Fachverlag, Frankfurt/Main.
Chefredakteur Bernd Springer begründet die Umgestaltung: "Mit dem neuen Auftritt wird der Ernährungsdienst seiner einzigartigen Stellung als aktuelle, unabhängige Agrarzeitung noch besser gerecht. Der Wandel der Leserschaft und der Lesegewohnheiten wird dabei vorrangig berücksichtigt."
Neben den Führungspersonen in Agrarhandelsbetrieben und den vor- und nachgelagerten Industrien erreicht die Agrarzeitung Ernährungsdienst einen großen Teil der unternehmerischen Landwirte mit einer überdurchschnittlichen Flächenausstattung. Die Leserschaft legt besonderen Wert auf Informationen aus erster Hand von den Agrarmärkten, aus der Agrarpolitik und aus der Branche. Diesem Anspruch wird die Zeitung künftig durch eine klarere Gliederung noch besser entsprechen.
Der Ernährungsdienst wird die Berichterstattung vor Ort verstärken und die Marktbeobachtung im In- und Ausland intensivieren. Den nachrichtlichen Anspruch wird der Ernährungsdienst künftig vermehrt durch aussagefähige Fotos sowie Grafiken unterstreichen. Meinungen, Reportagen und Stimmungsbilder nehmen einen größeren Raum ein. Agrarwirtschaftlich brisante Themen, ob aus der Politik oder den Unternehmen, werden noch nachhaltiger als bisher aufgegriffen. Verbunden damit ist auch eine Ausweitung der thematischen Bandbreite beispielsweise um die Bereiche Agrarlogistik, E-Business und spezielle Vermarktungsformen.
"Die Erscheinungsweise zwei mal wöchentlich am Mittwoch und Samstag wird weiterhin das aktuelle Informationsbedürfnis der Leser befriedigen," betont Springer. Unverändert können sich die Leser des Ernährungs-dienstes auf die kompetente, unabhängige Berichterstattung der 14-köpfigen Redaktions- und Korrespondentenmannschaft verlassen.
Der Ernährungsdienst, die unabhängige Agrarzeitung, erscheint mit einer verbreiteten Auflage von 5.142 Exemplaren (IVW III/02) im Deutschen Fachverlag, Frankfurt/Main.
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