„Gesamtverlagsleitung Recht und Wirtschaft“ wird neu besetzt
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30.08.2011
Martin Weber (44), seit 2008 Geschäftsführer des Verlags Recht und Wirtschaft (RuW), wird das Unternehmen zum Jahresende auf eigenen Wunsch verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.
Der Verlag Recht und Wirtschaft ist eine hundertprozentige Tochter des Deutschen Fachverlags (dfv) und hat im Jahr 2010 einen Umsatz von 6,7 Millionen Euro erzielt. Weber trägt hier Verantwortung gemeinsam mit Peter Kley (53), der zugleich kaufmännischer Geschäftsführer im dfv ist. Die Position der „Gesamtverlagsleitung Recht und Wirtschaft“ wird schnellstmöglich neu besetzt.
Weber kam 2006 zunächst als Gesamtverlagsleiter RuW zum Deutschen Fachverlag, 2008 wurde der studierte Jurist und Rechtsanwalt in die Geschäftsführung berufen. In den vergangenen sechs Jahren hat sich der Verlag Recht und Wirtschaft zufriedenstellend entwickelt. Wichtige Projekte konnten umgesetzt werden, beispielsweise die Gründung der Zeitschrift „Recht der Finanzinstrumente“ sowie der Aufbau des Servicegeschäftes für den neu gegründeten Bundesverband der Unternehmensjuristen.
Aufsichtsrat und Geschäftsführung danken Weber für die erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Sie wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.
Der Verlag Recht und Wirtschaft ist eine hundertprozentige Tochter des Deutschen Fachverlags (dfv) und hat im Jahr 2010 einen Umsatz von 6,7 Millionen Euro erzielt. Weber trägt hier Verantwortung gemeinsam mit Peter Kley (53), der zugleich kaufmännischer Geschäftsführer im dfv ist. Die Position der „Gesamtverlagsleitung Recht und Wirtschaft“ wird schnellstmöglich neu besetzt.
Weber kam 2006 zunächst als Gesamtverlagsleiter RuW zum Deutschen Fachverlag, 2008 wurde der studierte Jurist und Rechtsanwalt in die Geschäftsführung berufen. In den vergangenen sechs Jahren hat sich der Verlag Recht und Wirtschaft zufriedenstellend entwickelt. Wichtige Projekte konnten umgesetzt werden, beispielsweise die Gründung der Zeitschrift „Recht der Finanzinstrumente“ sowie der Aufbau des Servicegeschäftes für den neu gegründeten Bundesverband der Unternehmensjuristen.
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