08. April 2011
Aldi Süd wirbt ohne Zeitungen
1 Min.
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Rückzug im Großraum Rhein-Main und München
Der Rückzug von Aldi Süd aus den Tageszeitungen weitet sich aus. Mit dem Großraum München und dem Rhein-Main-Gebiet sind zwei Ballungsräume hinzugekommen, in denen der Discounter seit Anfang April in weiten Teilen auf Tageszeitungswerbung verzichtet. Dies berichtet die Lebensmittel Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer aktuellen Ausgabe von Freitag, 8. April 2011.
Vor einem Jahr kehrte Aldi Süd in großen Teilen Baden-Württembergs den Tageszeitungen den Rücken, um Alternativen zu erproben. Jetzt geht der Mülheimer Discounter noch einen Schritt weiter und versucht, im Großraum München sowie im Rhein-Main-Gebiet weitgehend ohne Anzeigen in Tageszeitungen auszukommen. Der Discounter sucht offensichtlich nach Ergänzungen zu den bisherigen Medien, zum Beispiel durch Anzeigen in kostenlosen Wochenzeitungen oder Prospekte, die direkt an die Haushalte verteilt werden.
„Es geht Aldi darum, möglichst viele Haushalte zu erreichen. Das ist eindeutig keine Sparmaßnahme. Es wird eher etwas teurer“, kommentiert ein Experte für Handelswerbung gegenüber der LZ den Schritt des Discounters.
Der Rückzug von Aldi Süd aus den Tageszeitungen weitet sich aus. Mit dem Großraum München und dem Rhein-Main-Gebiet sind zwei Ballungsräume hinzugekommen, in denen der Discounter seit Anfang April in weiten Teilen auf Tageszeitungswerbung verzichtet. Dies berichtet die Lebensmittel Zeitung (Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) in ihrer aktuellen Ausgabe von Freitag, 8. April 2011.
Vor einem Jahr kehrte Aldi Süd in großen Teilen Baden-Württembergs den Tageszeitungen den Rücken, um Alternativen zu erproben. Jetzt geht der Mülheimer Discounter noch einen Schritt weiter und versucht, im Großraum München sowie im Rhein-Main-Gebiet weitgehend ohne Anzeigen in Tageszeitungen auszukommen. Der Discounter sucht offensichtlich nach Ergänzungen zu den bisherigen Medien, zum Beispiel durch Anzeigen in kostenlosen Wochenzeitungen oder Prospekte, die direkt an die Haushalte verteilt werden.
„Es geht Aldi darum, möglichst viele Haushalte zu erreichen. Das ist eindeutig keine Sparmaßnahme. Es wird eher etwas teurer“, kommentiert ein Experte für Handelswerbung gegenüber der LZ den Schritt des Discounters.
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