Trinkmilch wird ab Mai teurer
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18.04.2013
Auch Preis für Butter soll steigen
Milchfrischprodukte wie Trinkmilch oder Quark werden ab Mai teurer. Bei den Vertragsverhandlungen mit dem Lebensmitteleinzelhandel sind bereits Preiserhöhungen durchgesetzt worden. Nach Informationen der Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag) gab es erste Abschlüsse verschiedener Molkereien mit Aldi. Demnach wird Trinkmilch im Handel ab Mai zwischen vier und fünf Cent pro Liter teurer. Über die gesamte Milchfrische-Range ist von zehn Prozent Preiserhöhung die Rede.
Auch der Preis für das 250-Gramm-Päckchen Butter könnte laut Lebensmittel Zeitung bald wieder steigen. Die Butter- und Käsebörse in Kempten berichtete von einer zuletzt guten bis sehr guten Nachfrage. Das Kilogramm lose Butter wurde im Maximumpreis um 45 Cent/kg nach oben gesetzt. Die abgepackte Butter könnte dem folgen.
Die Rahmenbedingungen stärken derzeit den Molkereien den Rücken in den Verhandlungen mit dem Lebensmitteleinzelhandel. Wegen der längeren kalten Witterung fällt das Milchangebot geringer aus, und die Dürre in Neuseeland vermindert das Angebot am Weltmarkt.
Milchfrischprodukte wie Trinkmilch oder Quark werden ab Mai teurer. Bei den Vertragsverhandlungen mit dem Lebensmitteleinzelhandel sind bereits Preiserhöhungen durchgesetzt worden. Nach Informationen der Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag) gab es erste Abschlüsse verschiedener Molkereien mit Aldi. Demnach wird Trinkmilch im Handel ab Mai zwischen vier und fünf Cent pro Liter teurer. Über die gesamte Milchfrische-Range ist von zehn Prozent Preiserhöhung die Rede.
Auch der Preis für das 250-Gramm-Päckchen Butter könnte laut Lebensmittel Zeitung bald wieder steigen. Die Butter- und Käsebörse in Kempten berichtete von einer zuletzt guten bis sehr guten Nachfrage. Das Kilogramm lose Butter wurde im Maximumpreis um 45 Cent/kg nach oben gesetzt. Die abgepackte Butter könnte dem folgen.
Die Rahmenbedingungen stärken derzeit den Molkereien den Rücken in den Verhandlungen mit dem Lebensmitteleinzelhandel. Wegen der längeren kalten Witterung fällt das Milchangebot geringer aus, und die Dürre in Neuseeland vermindert das Angebot am Weltmarkt.
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