12. Mai 2016
Top 30 Cateringunternehmen melden 5,1 Prozent Erlösplus
2 Min.
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Die 30 größten deutschen Cateringunternehmen erwirtschafteten 2015 einen Umsatz von 3,1 Mrd. Euro, davon entfallen 79,7 Prozent auf die Top 10. Die Branche erzielte im Berichtsjahr ein Umsatzplus von 5,1 Prozent – eine deutliche Steigerung zum Vorjahr (1,3 Prozent). Dieses Fazit zieht die Wirtschaftsfachzeitschrift gv-praxis (dfv Mediengruppe) in ihrer aktuellen Branchenerhebung.
Insgesamt erlösen die 30 Contract Caterer in Business, Care und Education einen Nettoumsatz von 3,1 Mrd. Euro mit 5.705 Verträgen. Das Erlöswachstum liegt bei 150,7 Mio. Euro (Vj. 39,8 Mio. Euro). Auf die Top 10 entfallen knapp 80 Prozent der erfassten Umsätze. Wachstumssieger ist zum dritten Mal in Folge Aramark mit 20,4 Mio. Euro (Vj. 15,8 Mio. Euro). Größter Wachstumstreiber ist der Bereich Business (+6,7 Prozent), der von der guten Konjunktur samt Konsumklima profitierte. Zum Vergleich: In den Vorjahren lagen die Dienstleister bei Wachstumswerten von +1,3 und +1,2 Prozent. Deutlich im Plus liegen weitere drei Segmente: sonstige Märkte mit 7,2 Prozent, Schulen/Kitas (+5,8 Prozent) und Senioren (+5,0 Prozent). Der Krankenhausmarkt ist der große Verlierer und landet wiederholt im Minusbereich (-0,4 Prozent). Hier verabschieden sich viele Dienstleister von allzu großen Erwartungen.
Einmal mehr wird für die Ränge 11 bis 30 das stärkere Wachstum verbucht– und zwar prozentual (+16,6 Prozent) wie wertmäßig (+89,3 Mio. Euro). Die Top 10 erreichen ein Erlösplus von nur 2,5 Prozent (Vj. -0,5 Prozent). Von 464 neuen Verträgen wurden nur 169 durch die Top 10 abgeschlossen, das ist ein gutes Drittel. Die größten Wachstumschancen werden den Take-away-Offerten zugetraut. Größte Herausforderung für die Top 30 Führungskräfte ist zurzeit die Personalbeschaffung.
Weitere Informationen zur Branchenerhebung finden sich in der gv-praxis 5/2016.
Insgesamt erlösen die 30 Contract Caterer in Business, Care und Education einen Nettoumsatz von 3,1 Mrd. Euro mit 5.705 Verträgen. Das Erlöswachstum liegt bei 150,7 Mio. Euro (Vj. 39,8 Mio. Euro). Auf die Top 10 entfallen knapp 80 Prozent der erfassten Umsätze. Wachstumssieger ist zum dritten Mal in Folge Aramark mit 20,4 Mio. Euro (Vj. 15,8 Mio. Euro). Größter Wachstumstreiber ist der Bereich Business (+6,7 Prozent), der von der guten Konjunktur samt Konsumklima profitierte. Zum Vergleich: In den Vorjahren lagen die Dienstleister bei Wachstumswerten von +1,3 und +1,2 Prozent. Deutlich im Plus liegen weitere drei Segmente: sonstige Märkte mit 7,2 Prozent, Schulen/Kitas (+5,8 Prozent) und Senioren (+5,0 Prozent). Der Krankenhausmarkt ist der große Verlierer und landet wiederholt im Minusbereich (-0,4 Prozent). Hier verabschieden sich viele Dienstleister von allzu großen Erwartungen.
Einmal mehr wird für die Ränge 11 bis 30 das stärkere Wachstum verbucht– und zwar prozentual (+16,6 Prozent) wie wertmäßig (+89,3 Mio. Euro). Die Top 10 erreichen ein Erlösplus von nur 2,5 Prozent (Vj. -0,5 Prozent). Von 464 neuen Verträgen wurden nur 169 durch die Top 10 abgeschlossen, das ist ein gutes Drittel. Die größten Wachstumschancen werden den Take-away-Offerten zugetraut. Größte Herausforderung für die Top 30 Führungskräfte ist zurzeit die Personalbeschaffung.
Weitere Informationen zur Branchenerhebung finden sich in der gv-praxis 5/2016.
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