10. März 2004
TextilWirtschaft mit neuem Nachrichten-Konzept
2 Min.
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Mit einem neuen Nachrichten-Konzept startet die TextilWirtschaft in der Ausgabe 11/2004, die am 11. März 2004 erscheint. Mehr Hintergrund und mehr Kommentar zu den aktuellen Ereignissen geben den Lesern mehr Orientierung auf den von schneller Veränderung gekennzeichneten Textil- und Modemärkten. Gleichzeitig modernisiert das führende Fachmedium der Branche, das wöchentlich im Deutschen Fachverlag (Frankfurt am Main) erscheint, seinen grafischen Auftritt, startet mit einem nachrichtlicheren Titelkonzept und einer plakativeren Bildsprache auf seinen Modeseiten.
Die bewährte Dreiteilung des Blattes in News, Fashion und Business wird beibehalten, wobei News und Business aufgrund ihrer inhaltlichen Nähe enger verknüpft werden. Auf News und Business folgt der große Fashion-Teil. Service-Seiten, Personalien und - nach dem größten Stellenmarkt der Branche - die eingeführte Szene-Seite beschließen jede Woche das Heft.
Hintergrund der Änderungen ist die aktuelle Entwicklung der Modebranche. Die in der Öffentlichkeit gehandelten Stichworte Produktionsverlagerung der Industrie, Ladensterben im Fachhandel und Umsatzeinbußen bei den Großen des Einzelhandels bilden nur die eine Seite der Medaille. Dem gegenüber stehen neue erfolgreiche Geschäftsmodelle über die Vernetzung von Handel und Industrie, innovative Spezialkonzepte im Einzelhandel und eine schnell fortschreitende Internationalisierung. Umbau kennzeichnet derzeit die Textil- und Modebranche wie kaum einen anderen Konsumsektor. Auf diese Entwicklung antwortet der Marktführer unter den Fachmedien der Branche mit einem entsprechend ausgerichteten Themenspektrum, mit einem Nachrichtenkonzept, das mehr Spannung und mehr Einordnung bietet, mit einem Fashion-Teil, der auf inhaltliche und visuelle Entscheidungshilfe abstellt und last but not least mit einer neuen, modernen Grafik, die die Information erleichtert und der Emotionalität dieses Marktes gerecht wird.
Die bewährte Dreiteilung des Blattes in News, Fashion und Business wird beibehalten, wobei News und Business aufgrund ihrer inhaltlichen Nähe enger verknüpft werden. Auf News und Business folgt der große Fashion-Teil. Service-Seiten, Personalien und - nach dem größten Stellenmarkt der Branche - die eingeführte Szene-Seite beschließen jede Woche das Heft.
Hintergrund der Änderungen ist die aktuelle Entwicklung der Modebranche. Die in der Öffentlichkeit gehandelten Stichworte Produktionsverlagerung der Industrie, Ladensterben im Fachhandel und Umsatzeinbußen bei den Großen des Einzelhandels bilden nur die eine Seite der Medaille. Dem gegenüber stehen neue erfolgreiche Geschäftsmodelle über die Vernetzung von Handel und Industrie, innovative Spezialkonzepte im Einzelhandel und eine schnell fortschreitende Internationalisierung. Umbau kennzeichnet derzeit die Textil- und Modebranche wie kaum einen anderen Konsumsektor. Auf diese Entwicklung antwortet der Marktführer unter den Fachmedien der Branche mit einem entsprechend ausgerichteten Themenspektrum, mit einem Nachrichtenkonzept, das mehr Spannung und mehr Einordnung bietet, mit einem Fashion-Teil, der auf inhaltliche und visuelle Entscheidungshilfe abstellt und last but not least mit einer neuen, modernen Grafik, die die Information erleichtert und der Emotionalität dieses Marktes gerecht wird.
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