27. Oktober 2011
Schlecker räumt Verluste ein
2 Min.
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Der Drogeriefilialist Schlecker räumt Verluste im Kerngeschäft ein, sieht aber erste Anzeichen der Erholung. „Für kommendes Jahr planen wir wieder profitabel zu sein“, erklären Meike und Lars Schlecker in einem Interview mit der Lebensmittel Zeitung (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main). Schlecker befindet sich inmitten eines Restrukturierungsprozesses. Das Unternehmen trennt sich von unprofitablen Standorten und modernisiert das Ladennetz. Kosten für die Schließung von Filialen sowie hohe Investitionen in ein neues Shopkonzept belasten das Ergebnis. Mit den Schließungen will der Konzern in fünf bis sechs Monaten durch sein.
„Wir werden uns jetzt noch von sieben bis neun Prozent unrentablem Umsatz trennen“, sagt Lars Schlecker im Interview. Parallel dazu laufen die Umstellungen auf das neue Ladenkonzept. Rund 200 Filialen hat das Unternehmen nach eigenen Angaben im Jahr 2011 umgebaut, 500 sollen im kommenden Jahr hinzu kommen. 250 Märkte würden komplett neu eröffnet.
„Das Konzept greift“, so Meike Schlecker gegenüber der Lebensmittel Zeitung. „Im zweiten Halbjahr 2011 haben wir die Umsatzmarke vom letzten Jahr schon mehrere Male geknackt – und das mit viel weniger Filialen“, ergänzt Lars Schlecker. Insgesamt sei im wichtigen Heimatmarkt Deutschland im bisherigen Jahresverlauf aufgrund der Restrukturierung aber ein Umsatzminus im „einstelligen Prozentbereich“ aufgelaufen. Im Geschäftsjahr 2010 war der europaweite Umsatz des Handelskonzerns um 650 Mio. Euro auf 6,55 Mrd. Euro (brutto) gesunken.
Der vollständige Artikel ist online auf www.lebensmittelzeitung.net nachzulesen sowie in der in der morgigen Ausgabe der Lebensmittel Zeitung.
„Wir werden uns jetzt noch von sieben bis neun Prozent unrentablem Umsatz trennen“, sagt Lars Schlecker im Interview. Parallel dazu laufen die Umstellungen auf das neue Ladenkonzept. Rund 200 Filialen hat das Unternehmen nach eigenen Angaben im Jahr 2011 umgebaut, 500 sollen im kommenden Jahr hinzu kommen. 250 Märkte würden komplett neu eröffnet.
„Das Konzept greift“, so Meike Schlecker gegenüber der Lebensmittel Zeitung. „Im zweiten Halbjahr 2011 haben wir die Umsatzmarke vom letzten Jahr schon mehrere Male geknackt – und das mit viel weniger Filialen“, ergänzt Lars Schlecker. Insgesamt sei im wichtigen Heimatmarkt Deutschland im bisherigen Jahresverlauf aufgrund der Restrukturierung aber ein Umsatzminus im „einstelligen Prozentbereich“ aufgelaufen. Im Geschäftsjahr 2010 war der europaweite Umsatz des Handelskonzerns um 650 Mio. Euro auf 6,55 Mrd. Euro (brutto) gesunken.
Der vollständige Artikel ist online auf www.lebensmittelzeitung.net nachzulesen sowie in der in der morgigen Ausgabe der Lebensmittel Zeitung.
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