07. April 2010
Puma startet globale Kampagne „Love = Football“
2 Min.
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Noch 64 Tage sind es bis zum Anpfiff der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. In zehn Stadien in Kapstadt, Johannesburg oder Durban kämpfen die Mannschaften um den knapp 37 Zentimeter großen WM-Pokal. Als offizieller Ausrüster diverser Nationalteams mit dabei: Puma. Zwei Monate vor Cup-Start forciert der Sportartikelhersteller seine Kommunikation und versprüht mit der globalen Kampagne "Love = Football" WM-Feeling.
Der TV-Spot "Journey of Football" zeigt Profifußballer und Fußball-Fans aus verschiedenen afrikanischen Ländern beim Kicken mit dem Leder. Die Kreation stammt von Syrup in New York. Zu sehen ist der 1- Minüter in Deutschland und auch international auf Eurosport. Flankiert wird er von Plakaten, die hierzulande seit Anfang April in allen Großstädten zu sehen sind. Verschiedene Printmotive erscheinen in den WM-Sonderheften von "Sport Bild", "11 Freunde", "Kicker", "Bravo Sport", "BamS" und "Sport Extra". Die Mediaschaltung übernimmt Zenithmedia in Düsseldorf.
Unterstützt wird der Auftritt von nationalen Radiokooperationen und der "Afrikamobiltour" quer durch Deutschland, auf der Puma zusammen mit dem Sportartikelhändler Intersport seine aktuellen Fußball-Produkte vorstellt. Ab Freitag, 9. April, geht zudem unter Pumakofi.com der Blog von Puma-Markenbotschafter Kofi online. Dieser konzentriert sich auf die Themen Puma Football, das Engagement des Unternehmens in Afrika, zu Kofi selber und zu einer Aktion: "Kicken an ungewöhnlichen Orten", wo Fußballfans Ihre Videos von Ihrem Spiel an ungewöhnlichen Orten hochladen können. Auch Social Networks wie Facebook und Youtube werden in die Kampagne mit einbezogen.
Wie die beiden Kontrahenten Adidas und Nike legt auch Puma große Hoffnungen in das Fußballspektakel. Die WM soll den Umsatz ankurbeln, die Verkäufe von Fußballtrikots, -Schuhen oder -Bällen wieder mehr Geld in die Kassen des Sportartiklers spülen. "Die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika werden wir als führender Ausrüster auf dem afrikanischen Kontinent zu einem echten Heimspiel für Puma machen und die sich dadurch bietenden Möglichkeiten für weiteres Wachstum gezielt nutzen, um die Begehrtheit von Marke und Unternehmen zu steigern", so Puma-Vorstandsvorsitzender Jochen Zeitz im Februar.
Puma ist offizieller Ausrüster und Sponsor von elf afrikanischen Teams: Ghana, Kamerun, Elfenbeinküste, Mosambik, Ägypten, Tunesien, Namibia, Marokko, Angola, Senegal und Togo. Außerdem sponsert Puma den WM-Teilnehmer Schweiz und den amtierenden Weltmeister Italien. Im vergangenen Jahr sank der Umsatz der Herzogenauracher währungsbereinigt um 3,7 Prozent auf 2,46 Milliarden Euro. Der Gewinn fiel deutlich von 233 auf 128 Millionen Euro.
Mehr dazu auf www.HORIZONT.net
Der TV-Spot "Journey of Football" zeigt Profifußballer und Fußball-Fans aus verschiedenen afrikanischen Ländern beim Kicken mit dem Leder. Die Kreation stammt von Syrup in New York. Zu sehen ist der 1- Minüter in Deutschland und auch international auf Eurosport. Flankiert wird er von Plakaten, die hierzulande seit Anfang April in allen Großstädten zu sehen sind. Verschiedene Printmotive erscheinen in den WM-Sonderheften von "Sport Bild", "11 Freunde", "Kicker", "Bravo Sport", "BamS" und "Sport Extra". Die Mediaschaltung übernimmt Zenithmedia in Düsseldorf.
Unterstützt wird der Auftritt von nationalen Radiokooperationen und der "Afrikamobiltour" quer durch Deutschland, auf der Puma zusammen mit dem Sportartikelhändler Intersport seine aktuellen Fußball-Produkte vorstellt. Ab Freitag, 9. April, geht zudem unter Pumakofi.com der Blog von Puma-Markenbotschafter Kofi online. Dieser konzentriert sich auf die Themen Puma Football, das Engagement des Unternehmens in Afrika, zu Kofi selber und zu einer Aktion: "Kicken an ungewöhnlichen Orten", wo Fußballfans Ihre Videos von Ihrem Spiel an ungewöhnlichen Orten hochladen können. Auch Social Networks wie Facebook und Youtube werden in die Kampagne mit einbezogen.
Wie die beiden Kontrahenten Adidas und Nike legt auch Puma große Hoffnungen in das Fußballspektakel. Die WM soll den Umsatz ankurbeln, die Verkäufe von Fußballtrikots, -Schuhen oder -Bällen wieder mehr Geld in die Kassen des Sportartiklers spülen. "Die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika werden wir als führender Ausrüster auf dem afrikanischen Kontinent zu einem echten Heimspiel für Puma machen und die sich dadurch bietenden Möglichkeiten für weiteres Wachstum gezielt nutzen, um die Begehrtheit von Marke und Unternehmen zu steigern", so Puma-Vorstandsvorsitzender Jochen Zeitz im Februar.
Puma ist offizieller Ausrüster und Sponsor von elf afrikanischen Teams: Ghana, Kamerun, Elfenbeinküste, Mosambik, Ägypten, Tunesien, Namibia, Marokko, Angola, Senegal und Togo. Außerdem sponsert Puma den WM-Teilnehmer Schweiz und den amtierenden Weltmeister Italien. Im vergangenen Jahr sank der Umsatz der Herzogenauracher währungsbereinigt um 3,7 Prozent auf 2,46 Milliarden Euro. Der Gewinn fiel deutlich von 233 auf 128 Millionen Euro.
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