13. Januar 2005
Pro Sieben: Mehr Show-Events sollen Akzente setzen
1 Min.
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Sender sichert sich Top-US-Serie „Desperate Housewives“
In diesem Jahr will Pro Sieben mit neuen Show-Events Programm-Akzente setzen: „Wir werden eine Event-Reihe starten, die dem Format ,Die 100 nervigsten ...‘ ähnelt. Daneben wird es Shows mit Stefan Raab zu Themen wie dem Bundes Vision Song Contest geben, außerdem planen wir ein Ritterturnier und eine Show nach dem Vorbild des Rat Pack. Insgesamt sind an 20 Samstagen in der Primetime große Show-Events vorgesehen“, erklärt Pro-Sieben-Chef Dejan Jocic im Interview mit HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
Als echtes Highlight wertet Jocic, dass sich Pro Sieben im konzerninternen Kopf-an-Kopf-Rennen um die Free-TV-Ausstrahlung des US-Top-Formats „Desperate Housewives“ durchgesetzt hat und die Serie über die pikanten Geheimnisse von fünf US-Hausfrauen 2005 im Programm hat. Im vergangenen Jahr hatte Schwestersender Sat 1 die Kult-Serie mehrfach für sich reklamiert. Noch auf den Medientagen München 2004 sprach Sat-1-Chef Roger Schawinski davon, die Serie auf dem Berliner Sender auszustrahlen. „Die US-Top-Serien laufen natürlich auf Pro Sieben“, erklärt Jocic.
Das komplette Interview veröffentlicht HORIZONT in der Ausgabe 2/2005 vom 13. Januar 2005.
In diesem Jahr will Pro Sieben mit neuen Show-Events Programm-Akzente setzen: „Wir werden eine Event-Reihe starten, die dem Format ,Die 100 nervigsten ...‘ ähnelt. Daneben wird es Shows mit Stefan Raab zu Themen wie dem Bundes Vision Song Contest geben, außerdem planen wir ein Ritterturnier und eine Show nach dem Vorbild des Rat Pack. Insgesamt sind an 20 Samstagen in der Primetime große Show-Events vorgesehen“, erklärt Pro-Sieben-Chef Dejan Jocic im Interview mit HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main).
Als echtes Highlight wertet Jocic, dass sich Pro Sieben im konzerninternen Kopf-an-Kopf-Rennen um die Free-TV-Ausstrahlung des US-Top-Formats „Desperate Housewives“ durchgesetzt hat und die Serie über die pikanten Geheimnisse von fünf US-Hausfrauen 2005 im Programm hat. Im vergangenen Jahr hatte Schwestersender Sat 1 die Kult-Serie mehrfach für sich reklamiert. Noch auf den Medientagen München 2004 sprach Sat-1-Chef Roger Schawinski davon, die Serie auf dem Berliner Sender auszustrahlen. „Die US-Top-Serien laufen natürlich auf Pro Sieben“, erklärt Jocic.
Das komplette Interview veröffentlicht HORIZONT in der Ausgabe 2/2005 vom 13. Januar 2005.
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