Neue Zeitrechnung: Post-Corona-Ladengestaltung im Modehandel
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„Läden 20/21“ stellt Neueröffnungen und Umbauten vor
Seit einem Jahr hat die Corona-Pandemie den stationären Einzelhandel fast zum Stillstand gebracht und somit die Veränderung der Ladengestaltung beschleunigt. Die Redaktion der TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe) stellt in ihrem Jahrbuch „Läden 20/21“ Neueröffnungen und Umbauten vor, die erste Ansätze einer Post-Corona-Ladengestaltung aufzeigen.
Entwicklungen wie die flexiblere Nutzung von Flächen, die Verknüpfung von On- und Offline-Kanälen und die Vermittlung von Transparenz und Sicherheit zählen zu den ersten Ansätzen der neuen Ladengestaltung. Die Redaktion der TextilWirtschaft wählte für ihr Jahrbuch 52 Modeläden aus, die die neuen Anforderungen in ihren Design- und Einrichtungskonzepten aufgreifen und stellt sie in Bild und Text vor. Ergänzend äußern sich acht Store-Designer im Interview, welche mittel- und langfristigen Folgen Corona für die Ladengestaltung mit sich bringen und wie die Läden der Zukunft aussehen werden.
„Der Shutdown der Läden war ein Schockmoment für die Branche – wirtschaftlich und mental. Die Erfahrungen aus dieser Zeit sind nun in die gesamte Gestaltung der Verkaufsräume eingeflossen. Auch wenn wir noch mitten in der Krise sind: Die Folgen der Corona-Pandemie werden das Store-Design in eine Prä- und Post-Corona-Ära teilen.“, so Aziza Freutel, Redakteurin der TextilWirtschaft.
„Läden 2020/21“ ist im Dezember 2020 im deutschen Fachverlag erschienen. Mehr Informationen im dfv Fachbuchshop unter www.dfv-fachbuch.de
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