Modediscounter wachsen schneller als der Markt
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Kik, Aldi, Lidl und Co auf dem modischen Vormarsch
Immer mehr Menschen in Deutschland kaufen günstige Kleidung: Die Umsätze von Textildiscountern sind innerhalb von sechs Jahren um rund 23 Prozent gestiegen, zeigt eine Analyse der TextilWirtschaft (dfv Mediengruppe). Im gleichen Zeitraum (2011 bis 2016) wuchs das gesamte Marktvolumen um nur 8,5 Prozent.
Den kumulierten Modeumsatz von Kik, Aldi, Lidl, Takko, NKD, Zeeman und Primark schätzt die TextilWirtschaft auf rund 6 Mrd. Euro (inkl. MwSt.). Damit kommen sie auf einen Anteil von 9 Prozent am Modehandel in Deutschland.
Kleidung bei Discountern zu kaufen ist für viele Menschen selbstverständlich geworden. Die Billiganbieter setzen verstärkt auf Kooperationen mit Designern, um das eigene Modeangebot attraktiver zu machen, und investieren verstärkt in neue Ladenkonzepte.
Eine detaillierte Analyse zur Rolle der Discounter im Modemarkt lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der TextilWirtschaft.
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