09. Februar 2004
Konjunktur trotz Wirtschaftsflaute
2 Min.
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Coffee-Shops haben in Deutschland trotz Wirtschaftsflaute Konjunktur. Während einige junge Einzelunternehmer ihr Expansionstempo gedrosselt haben, holt der internationale Big Player Starbucks auf. Das erfolgreiche System aus den USA steht im Ranking der größten Kaffeebar-Konzepte mit 29 Outlets inzwischen auf Platz 3. Starbucks hat allein im vergangenen Jahr 17 neue Filialen in Deutschland eröffnet. An der Spitze der Top 15, veröffentlicht in der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftsfachzeitschrift food service (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main), liegen unverändert Segafredo mit 81, gefolgt von Lavazza mit 39 Outlets.
Bemerkenswert jedoch auch das Wachstum von Balzac Coffee. Die junge Unternehmerin Vanessa Kullmann hat es geschafft, innerhalb von zwölf Monaten fünf neue Standorte zu schaffen, acht bis zehn sollen in diesem Jahr dazu kommen. Starbucks möchte 2004 vor allem in Süddeutschland expandieren, insgesamt sind 20 neue Filialen geplant. Bei der Auswahl der Standorte wird vor allem in stark frequentierte Plätze oder solche mit hohem Entwicklungspotenzial investiert.
Ein Blick auf die Zahl der Neueröffnungen zeigt, dass 2003 nicht das Jahr der Mega-Expansionen war und Konsolidierung, Weiterentwicklung von Produkten sowie Abgrenzungsversuche gegenüber Mitbewerbern wichtiger waren als aggressiver Systemausbau. Da der Markt noch lange nicht gesättigt ist, lautet die Devise für 2004 deshalb: weiter investieren. Partnerschafts- und Kooperationsmodelle gibt es viele. Als begehrter Markt haben sich beispielsweise Tankstellen und Autobahnbetriebe der Tank & Rast erwiesen. Während World Coffee mit dem Buchhandelsriesen Hugendubel kooperiert, hat sich Testa Rossa mit Thalia eingelassen. Der Coffee-to-go ist auf dem Vormarsch und avanciert Schritt für Schritt zum Lifestyle-Accessoire.
Bemerkenswert jedoch auch das Wachstum von Balzac Coffee. Die junge Unternehmerin Vanessa Kullmann hat es geschafft, innerhalb von zwölf Monaten fünf neue Standorte zu schaffen, acht bis zehn sollen in diesem Jahr dazu kommen. Starbucks möchte 2004 vor allem in Süddeutschland expandieren, insgesamt sind 20 neue Filialen geplant. Bei der Auswahl der Standorte wird vor allem in stark frequentierte Plätze oder solche mit hohem Entwicklungspotenzial investiert.
Ein Blick auf die Zahl der Neueröffnungen zeigt, dass 2003 nicht das Jahr der Mega-Expansionen war und Konsolidierung, Weiterentwicklung von Produkten sowie Abgrenzungsversuche gegenüber Mitbewerbern wichtiger waren als aggressiver Systemausbau. Da der Markt noch lange nicht gesättigt ist, lautet die Devise für 2004 deshalb: weiter investieren. Partnerschafts- und Kooperationsmodelle gibt es viele. Als begehrter Markt haben sich beispielsweise Tankstellen und Autobahnbetriebe der Tank & Rast erwiesen. Während World Coffee mit dem Buchhandelsriesen Hugendubel kooperiert, hat sich Testa Rossa mit Thalia eingelassen. Der Coffee-to-go ist auf dem Vormarsch und avanciert Schritt für Schritt zum Lifestyle-Accessoire.
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